Erinnerungen der Erschafferin
Normal
Akt 12
Sprecht mit Eagon Caeserius.
Threads of the Originator
#Name
1Sprecht mit Eagon Caeserius
Sprecht mit Eagon Caeserius.
  • Sprecht mit Eagon Caeserius
  • 2Verwendet den Erinnerungsriss
    Verwendet den Erinnerungsriss.
  • Verwendet den Erinnerungsriss
  • 3Findet einen weiteren Erinnerungsriss in einer Karte des Levels 14+
    Findet einen weiteren Erinnerungsriss in einer Karte des Levels 14+.
  • Findet einen weiteren Erinnerungsriss in einer Karte des Levels 14+
  • 4Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • 5Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • 6Schließt die Erinnerung der Einsamkeit ab
    Schließt die Erinnerung der Einsamkeit ab, indem Ihr mit Eagon in Eurem Versteck sprecht.
  • Schließt die Erinnerung der Einsamkeit ab,indem Ihr mit Eagon in Eurem Versteck sprecht.
  • 7Complete the Courtyard of Wasting
    Complete the Courtyard of Wasting.
  • Complete the Courtyard of Wasting
  • NPC:
  • Alva, Meisterentdeckerin Alvas Vergangenheit: {Als ich jung war, begeisterte mich mein Vater für mein erstes Abenteuer, indem er mich in die Dienste von Dominus' Marine stellte. Ich liebte das Meer schon immer, den Geruch, die frische Luft ... doch dann gab es einen 'Vorfall' und ich kehrte nach Theopolis zurück, mit der Absicht, von nun an das Leben einer ehrenhaften Dame zu führen. Doch daraus ist leider nichts geworden, wie Ihr nun seht.

    Meine Abenteuerlust führte mich zu den Reliquiariern, einem geheimen Bund von Schatzjägern, gegründet von den Privilegiertesten dieser gefühlskalten und gierigen Oberschicht. Ich bat meinen Vater, seinen Einfluss spielen zu lassen, und bevor ich mich versah, war ich dabei Tempel und Gräber im ganzen Land zu plündern. Aber, nun ja ... Ihr seid schließlich ein Verbannter, also muss ich Euch nicht sagen, wie Templer nun einmal so sind. Vertrauenswürdig sind sie nicht gerade, das kann ich sagen. Als ich eine Schrift über Vaal-Blutthaumaturgie entdeckte, wusste ich, dass diese niemals in ihre Hände fallen durfte. Und das ist sie bis heute nicht.

    Dieser verfluchte Hohe Templer wusste, dass ich etwas vor ihm verheimlichte ... und so waren meine Tage in diesen hohen Kreisen gezählt. Hier stehe ich nun also. Dort draußen gibt es noch so viel zu entdecken, und ich habe das Glück, dass einige meiner damaligen Klienten noch immer zu mir halten. So muss ich mir um meinen Lebensunterhalt erst einmal keine Sorgen machen.}{Als ich jung war, begeisterte mich mein Vater für mein erstes Abenteuer, indem er mich in die Dienste von Dominus' Marine stellte. Ich liebte das Meer schon immer, den Geruch, die frische Luft ... doch dann gab es einen 'Vorfall' und ich kehrte nach Theopolis zurück, mit der Absicht, von nun an das Leben einer ehrenhaften Dame zu führen. Doch daraus ist leider nichts geworden, wie Ihr nun seht.

    Meine Abenteuerlust führte mich zu den Reliquiariern, einem geheimen Bund von Schatzjägern, gegründet von den Privilegiertesten dieser gefühlskalten und gierigen Oberschicht. Ich bat meinen Vater, seinen Einfluss spielen zu lassen, und bevor ich mich versah, war ich dabei Tempel und Gräber im ganzen Land zu plündern. Aber, nun ja ... Ihr seid schließlich eine Verbannte, also muss ich Euch nicht sagen, wie Templer nun einmal so sind. Vertrauenswürdig sind sie nicht gerade, das kann ich sagen. Als ich eine Schrift über Vaal-Blutthaumaturgie entdeckte, wusste ich, dass diese niemals in ihre Hände fallen durfte. Und das ist sie bis heute nicht.

    Dieser verfluchte Hohe Templer wusste, dass ich etwas vor ihm verheimlichte ... und so waren meine Tage in diesen hohen Kreisen gezählt. Hier stehe ich nun also. Dort draußen gibt es noch so viel zu entdecken, und ich habe das Glück, dass einige meiner damaligen Klienten noch immer zu mir halten. So muss ich mir um meinen Lebensunterhalt erst einmal keine Sorgen machen.}
  • Alva, Meisterentdeckerin Prospero: Nun, mein Klientel hat sich in der Vergangenheit etwas ausgedünnt ... aber dort draußen gibt es reichlich Piraten, Diebe, Tyrannen und Verrückte, die bereit sind, meine Funde mit barer Münze zu entlohnen.

    Vielleicht muss ich nur ein paar kleine Umwege in Kauf nehmen, um sie aufzuspüren.
  • Alva, Meisterentdeckerin Atzoatl: Der verlorene Tempel von Atzoatl soll der geheimnisvollste und sagenumwobenste Tempel in der Geschichte der Vaal sein. Soweit ich weiß, begann die Bauphase in den letzten Jahren des Vaal-Kaiserreichs. Das genaue Datum seiner Fertigstellung lässt sich nicht genau bestimmen, da es mit den Geschehnissen zusammenfiel, die den Untergang der Zivilisation bedeuten sollten.

    Vielleicht ist diese zeitliche Abfolge der Grund dafür, warum sich um Atzoatl so viele mythische Sagen und Geschichten ranken. Manche behaupten, der Tempel sei ein Ort der Dunkelheit, eine Stätte der bösartigsten aller Opferungen. Doch es gibt andere Stimmen, die behaupten, es handle sich um die Wiege der Technologie, ja, selbst wir sollen gegenüber dem verblassen, was hinter diesen Wänden geschmiedet wurde.

    Die Gelehrten mutmaßen sogar, es handle sich um die Schatzkammer von Königin Atziri höchstpersönlich. Was auch immer nun stimmen mag, es heißt, dass die Mauern von Fanatikern und königlichen Anhängern gleichermaßen beschützt wurden. Und wenn es etwas gibt, das sich zu schützen lohnt, dann lohnt es sich erst recht danach zu suchen!
  • Alva, Meisterentdeckerin Einführung: {Den Göttern sei Dank! Ihr seid kein Heiliger, das sehe ich. Doch wer bin ich, dass ich beurteilen könnte, in welcher Form göttliche Herkunft auf Erden wandelt?

    Ich bin die große Alva Valai! Die außergewöhnliche Reliquienhüterin - Sucherin der Geheimnisse, Entdeckerin des Unbekannten, Liebhaberin aller glitzernden Kostbarkeiten - und ich brauche Eure Hilfe.

    Der verschollene Tempel von Atzoatl - Hallen verziert mit kunstvollen Fresken, wie Ihr sie Euch nicht erträumen könnt, und Truhen voller güldener Reichtümer und Relikte, die unmessbare Kräfte bergen! Über Äonen hinweg waren sie verschollen ... bis jetzt.}{Den Göttern sei Dank! Ihr seid keine Heilige, das sehe ich. Doch wer bin ich, dass ich beurteilen könnte, in welcher Form göttliche Herkunft auf Erden wandelt?

    Ich bin die große Alva Valai! Die außergewöhnliche Reliquienhüterin - Sucherin der Geheimnisse, Entdeckerin des Unbekannten, Liebhaberin aller glitzernden Kostbarkeiten - und ich brauche Eure Hilfe.

    Der verschollene Tempel von Atzoatl - Hallen verziert mit kunstvollen Fresken, wie Ihr sie Euch nicht erträumen könnt, und Truhen voller güldener Reichtümer und Relikte, die unmessbare Kräfte bergen! Über Äonen hinweg waren sie verschollen ... bis jetzt.}
  • Alva, Meisterentdeckerin Einhar: Einhar hätte ziemlich gut in Atziris Reich gepasst. Dem Mann sind rituelle Opferrituale nicht fremd, obwohl er zu unserem Glück sein Blutvergießen auf Tiere beschränkt. Sein Interesse an Reichtum hält sich auch stark in Grenzen, was eine ausgezeichnete Nachricht für mich ist. Solange Einhar sich an das hält, worin er am besten ist, werden wir uns sehr gut verstehen.
  • Alva, Meisterentdeckerin Helena: Was für eine reizende Frau sie ist. Bin ihr ein ums andere Mal in Oriath begegnet, aber ich glaube nicht, dass sie sich daran erinnert ... wahrscheinlich ist es aber auch besser so, da ich zum damaligen Zeitpunkt einige gefälschte Erbstücke verhökerte, und sie ein Händchen dafür hat, Fälschungen zu erkennen. Jetzt, da ich eine legale Operation leite – mehr oder weniger – freue ich mich darauf, sie kennenzulernen.
  • Alva, Meisterentdeckerin Jun: Ich versuche, auf Juns wohlgesonnener Seite zu stehen. Sie ist in keiner Weise aggressiv – zumindest mir gegenüber nicht – aber ich sah, mit welchem Ausdruck sie ihre Dolche polierte und dabei in die Ferne starrte. Diesen Blick kenne ich aus meiner Zeit mit den weniger angesehen Schatzjägern. Jemand wird dafür mit seinem Leben zahlen müssen.
  • Alva, Meisterentdeckerin Niko: Niko ist ein klein wenig ... seltsam ... ja, aber wenn man seine Eigenarten ertragen kann, dann hat auch er einen gewissen Wert. Die Mine, die er voller Hingabe bewacht, ist bis zum Rand hin mit glitzernden Kostbarkeiten gefüllt. Ich versuche sein Vertrauen zu gewinnen, in der Hoffnung, dass ich direkt neben ihm stehen werde, wenn er die Hauptader entdeckt.
  • Alva, Meisterentdeckerin Zana: Ich habe noch nie jemanden getroffen, der seine Kreationen so sehr behütet wie Zana. Es ist ja nicht so, dass ihr Astrolabium-Dingens uns in der Zeit zurückschicken könnte ... oder etwa doch? Was macht dieses Dingens überhaupt? Ich habe gesehen, an welche Orte es sie führt. Einige davon sind wirklich furchteinflößend! Sie lassen die Vaal zahm wie Schoßtiere erscheinen. Aber nicht Zana ... sie ist eine Löwin mit dem Gesicht eines Kätzchens.
  • Alva, Meisterentdeckerin Orden der Djinn: Also haben Juns Leute die Geschichte vertuscht, dass sie mächtige Artefakte versteckten, nicht wahr? Wisst Ihr zufällig, ob solche Artefakte irgendwann im Tempel von Atzoatl versteckt waren? Nein? Na dann. War nur so ein Gedanke.
  • Einhar, Meister der Bestien Alva: Ich liebe Alva! Sie ist eine Schülerin der Blutthaumaturgie, genau wie Einhar. Und sie sammelt Dinge, genau wie Einhar. Aber während ich Dinge sammle, damit wir das Ende der Welt überleben können, sammelt Alva Dinge von Menschen, die das Ende der Welt nicht überlebt haben! Es ist beinahe schon so, als wären wir zwei Köpfe des gleichen Hundes, aber ihr Kopf ist dort, wo der Hintern sein sollte!
  • Einhar, Meister der Bestien Helena: Das Schwarzgardisten-Mädchen? Einhar hasst Schwarzgardisten ... aber ich lieeeeeeebe Helena! Sie ist gut darin, Orte zu finden, an denen man sich verstecken kann. Ich versuche gerne, sie zu finden, und dann verstecke ich mich selbst und warte darauf, dass sie mich findet! Und das schafft sie nie! Ich gewinne immer! ... Jetzt, wo ich darüber nachdenke, glaube ich nicht, dass sie weiß, dass sie nach mir suchen soll. Vielleicht sollte ich es ihr beim nächsten Mal sagen, bevor ich mich verstecke.
  • Einhar, Meister der Bestien Jun: {Sie ist so geheimnisvoll, Verbannter. Und ich liebe das Geheimnisvolle! Sie sagte mir, dass alle ihre Freunde verschwunden seien, was auch bei Einhar geschah! Sie denkt, dass ihre Freunde tot sind, aber ich glaube nicht, dass meine Freunde tot sind. Sie verschwanden, nachdem ich einem Bock den Schädel aufgeschlagen hatte und sein Gehirn herauszog, während wir aßen. Wir haben nicht mal Wild gegessen! Ich weiß nicht mal mehr, wo ich den Bock herhatte! Das war ein wunderbarer Geburtstag.}{Sie ist so geheimnisvoll, Verbannte. Und ich liebe das Geheimnisvolle! Sie sagte mir, dass alle ihre Freunde verschwunden seien, was auch bei Einhar geschah! Sie denkt, dass ihre Freunde tot sind, aber ich glaube nicht, dass meine Freunde tot sind. Sie verschwanden, nachdem ich einem Bock den Schädel aufgeschlagen hatte und sein Gehirn herauszog, während wir aßen. Wir haben nicht mal Wild gegessen! Ich weiß nicht mal mehr, wo ich den Bock herhatte! Das war ein wunderbarer Geburtstag.}
  • Einhar, Meister der Bestien Niko: Ohhhh ... Niko ... Ich liebe Niko! Einhar gräbt in den Bäuchen von Tieren nach Zeichen der Ersten, und Niko gräbt im Boden mit einer großen Metallspitze! Und er spricht mit den Ersten genau wie ich. Oder ... Ich glaube, dass er das tut. Er redet mit jemandem! Und was für eine Stimme! Er ist aber sehr dünn. Ich bin mir nicht sicher, ob er ein Überlebender sein wird.
  • Einhar, Meister der Bestien Zana: Einhar liebt Zana! Ihr Haar erinnert mich an das Innere eines Verschlingers, ganz rot und strähnig. Sie sagt viele Dinge, die ich nicht verstehe, und beschreibt Orte samt Position, an denen ich noch nie gewesen bin, obwohl ich überall gewesen bin! So mysteriös! Einhar liebt Geheimnisse und Orte. Sie hat ihren Vater schon sehr lange nicht mehr gesehen, also versuche ich, ihr Vater zu sein. Ich versuche, ihr Fleisch zu füttern, das so rot ist wie ihr Haar. "Damit bleibt es rot und strähnig!" sage ich dann immer, und sie sagt mir, ich soll meine Augen schließen, während sie es isst. Es ist so rot und strähnig, dass es funktionieren muss!
  • Einhar, Meister der Bestien Einhars Maske: {Ja, das ist Einhars Maske. Gute Arbeit, Verbannter!}{Ja, das ist Einhars Maske. Gute Arbeit, Verbannte!}
  • Niko, Meister der Tiefen Alva: Die Sorte kenn' ich zu gut. Schnüffelt überall nach Schätzen herum aber tut alles dafür, dass ihre eigene Nase dabei nicht schmutzig wird. Nein danke.
  • Niko, Meister der Tiefen Alva: Klar kenn' ich die. Mag sie aber nicht besonders. Das ist so eine, die andere gerne die Drecksarbeit machen lässt. Danke, aber da kümmere ich mich lieber um meinen eigenen Kram.
  • Niko, Meister der Tiefen Alva: Hab' sie dabei beobachtet, wie sie bei meiner Mine herumgeschnüffelt hat. Hatte es bestimmt auf unbewachte Beute abgeseh'n. Zum Glück gibt's bei mir nichts Wertvolles zu holen!
  • Niko, Meister der Tiefen Alva: Oh ja ... die Zeitreisende. Behauptet, sie könne in der Zeit zurückgehen. Dann muss sie wohl aus der Zukunft kommen, eh? Wusste aber keine Antwort, als ich sie gefragt hab, was ich als nächstes vorhabe. Ziemlich verdächtig.
  • Niko, Meister der Tiefen Alva: Diese Göre ... Sie hat ein Auge auf meine Maschine geworfen. Ich weiß es. Gierige kleine ... Sie wird sie nicht in die Hände kriegen. Nicht mal anfassen. Wenn sie es versucht, werd' ich sie lebendig begraben.
  • Niko, Meister der Tiefen Einhar: Einhar ... dieser verdammte Kerl lässt mir keine Ruh! "Wir sind doch beste Freunde, oder? Wir werden die Ersten doch überleben, oder?" Nein, Einhar, nichts davon stimmt und du tickst nicht mehr ganz richtig. Und gönn' dir ab und zu mal 'n Stück Seife, ja?
  • Niko, Meister der Tiefen Einhar: Einhar will mir ständig Hautfetzen und Eingeweide andrehen, als ob es Geschenke wären. Was soll ich denn mit 'ner halben Bestienniere anfangen, Einhar? Eh? Was soll ich damit? Niemand will das. Niemand will dich. Geh einfach in deinen kleinen Zoo zurück und bleib dort!
  • Niko, Meister der Tiefen Einhar: Du musst wissen, dass wir mittlerweile 'ne gewisse Zeit miteinander verbracht haben, und ich muss sagen ... Ich kann ihn wirklich nicht leiden. Er stinkt und redet zu viel. Ich hab' ihm gesagt, dass er sich davonscheren soll, und da hat er gelacht und mir auf die Schulter geklopft. Ich hatte es wirklich ernst gemeint.
  • Niko, Meister der Tiefen Einhar: Einhar hat sie nicht mehr alle. Aber weißt du was? Irgendwie hab' ich mich dran gewöhnt. Immerhin will ich sein Gesicht nicht mehr mit einem Stein zertrümmern, das ist doch ein Anfang. Das Komische ist, dass ich sein Lachen auch dann höre, wenn er nicht da ist. Oder irgendein anderes Lachen ... vielleicht sogar mein eigenes.
  • Niko, Meister der Tiefen Einhar: Mein Bestienkumpel. Was für 'n Kerl. Kann gut schießen. Und lacht gerne. Nimmt Tiere auseinander und beschert mir die merkwürdigsten Geschenke. Ich kann gar nicht glauben, dass ich ihn mal gar nicht ausstehen konnte. Ich weiß gar nicht so genau, was sich geändert hat, aber da wir alle im gleichen Boot sitzen, ist mir das so ziemlich egal.
  • Niko, Meister der Tiefen Helena: Sie ist clever genug, um zu wissen, dass die Schwarzgardisten nichts Gutes verheißen ... Allerdings hat sie sich ihnen von vornherein angeschlossen. Nun, wir haben alle schlechte Entscheidungen getroffen, nicht wahr? Es war wohl auch keine leichte Entscheidung gewesen, sie zu verlassen. Sie sind nicht gerade dafür bekannt, dass sie einem verzeihen.
  • Niko, Meister der Tiefen Helena: Helena ist ein gutes Mädel. Ihr moralischer Kompass war ein wenig verbogen, aber Oriath tut dir das an, wie wir beide nur zu gut wissen. Sie hat auch ziemlich viel Grips in ihrem Köpfchen. Nicht ganz so sachkundig über Steine wie ich, aber wer ist das schon, eh?
  • Niko, Meister der Tiefen Helena: Habe mir den Kopf zerbrochen, und vielleicht sollte ich ein Auge auf dieses Mädchen haben. Sie scheint ziemlich verzweifelt auf der Suche nach einer Versteckmöglichkeit zu sein. Du musst dich fragen, warum ... Sie sagt, sie macht sich Sorgen um die Schwarzgardisten, aber wer weiß schon, ob das wirklich stimmt, nicht wahr?
  • Niko, Meister der Tiefen Helena: Sie behauptet, dass sie immer noch auf der Flucht vor den Schwarzgardisten sei, aber ... woher wissen wir wirklich, wem sie sich verpflichtet fühlt? Ich wünschte, wir könnten ihr den Kopf aufschlagen und sehen, was ihr Gehirn so macht. Sie sieht aber aus wie eine Kämpferin. Meine Statur zeugt nicht ganz von der eines Kämpfers. Ich werde ein Auge auf sie haben.
  • Niko, Meister der Tiefen Helena: Ich vermute, dass sie einige finstere Pläne hat ... Oh, sie hat noch nichts getan ... bedauerlich ... aber warum sollte sie ihre Deckung so auffliegen lassen, nicht wahr? Nein, sie wartet auf ihren Moment. Und ich warte ebenfalls auf meinen. Mal sehen, wer länger durchhält. Lass uns einfach abwarten und sehen, eh?
  • Niko, Meister der Tiefen Jun: Wenn ich 'ne Maske sehe, gehe ich direkt mal auf Abstand. Hat wohl mit meinen eher unangenehmen Begegnungen mit den Templern zu tun. Aber sie scheint ganz in Ordnung zu sein. Bei dem riesigen Schwert, das sie da mit sich rumträgt, sollte man sich wohl besser nicht mit ihr anlegen.
  • Niko, Meister der Tiefen Jun: Sie versteckt zwar ihr Gesicht, aber ihre Augen verraten dir genug. Neugierig. Eine Denkerin. Selbst wenn sie dir in die Augen schaut, weiß sie genau, was um sie herum hervorgeht. Gefährlich.
  • Niko, Meister der Tiefen Jun: Sie ... sie wirkt so normal, das macht sie verdächtig. Je mehr sie versucht, sich zu verstellen, desto mehr sticht sie hervor. Ziemlich verdächtig, wenn du mich fragst. Ziemlich verdächtig. Das würd' ich ihr natürlich nicht ins Gesicht sagen. Ich weiß ja, wozu sie mit einem Messer fähig ist.
  • Niko, Meister der Tiefen Jun: Ooooh, sie hat irgendwas vor. Jemand mit solchen zielgerichteten Augen und einer riesigen Klinge führt etwas im Schilde. Ich weiß nicht, was sie verbirgt, aber das finde ich schon noch früh genug heraus.
  • Niko, Meister der Tiefen Jun: {Das ist 'ne Nette. Wirklich nett. Zu nett. Was auch immer sie da verbirgt, es muss was ziemlich Großes sein, Verbannter. Groß und schwer. Ein Geheimnis so groß wie ein Stein, der unser kleines Schiff zum Kentern bringen könnte.}{Das ist 'ne Nette. Wirklich nett. Zu nett. Was auch immer sie da verbirgt, es muss was ziemlich Großes sein, Verbannte. Groß und schwer. Ein Geheimnis so groß wie ein Stein, der unser kleines Schiff zum Kentern bringen könnte.}
  • Niko, Meister der Tiefen Zana: Zana ist ein helles Köpfchen. Heller als alle, die ich kenne. Und da ich den Großteil meiner Zeit von Dunkelheit umgeben bin, kenne ich mich mit Helligkeit ganz gut aus. Wenn meine Maschine irgendwo an ihre Grenzen stößt, weiß sie um Rat.
  • Niko, Meister der Tiefen Zana: Es gibt nicht mehr viele Leute in dieser Welt, über die es sich zu reden lohnt, aber Zana ist eine von ihnen. Sie hat die Templer übers Ohr gehauen, diesen prächtigen Apparat gebaut und hat vor meinen Augen noch niemanden aufgeschlitzt. Wirklich eine seltene Perle ...
  • Niko, Meister der Tiefen Zana: Zana, sie ist so clever und ambitioniert. Und hat das Herz am richtigen Fleck. Wo gibt's das heutzutage noch? Und trotzdem werd' ich das Gefühl nicht los, dass sie irgendwas vor mir verbirgt. Irgendwas ... Wichtiges.
  • Niko, Meister der Tiefen Zana: Zana verbirgt irgendwas. Sie ist ziemlich clever, lässt sich kaum was anmerken, aber ich hab' gesehen, wie unruhig sie ist ... und sich den Kopf über irgendwas zerbricht. Worüber? Über irgendwas, das sie uns nicht verraten will. Sie hat Glück, dass ich sie mag ... 
  • Niko, Meister der Tiefen Zana: {Shh. Sie soll doch nichts mitbekommen. Ich glaube sie hat etwas gefunden, von dem wir nichts erfahren sollen. Was das sein soll? Natürlich ... Verbannter, eine weitere Mine. 'Ne geheime Ladung Azurit. Und sie behält alles für sich. Aber ihr Geheimnis ist bei mir sicher! ... Errr, bei uns, meine ich.}{Shh. Sie soll doch nichts mitbekommen. Ich glaube sie hat etwas gefunden, von dem wir nichts erfahren sollen. Was das sein soll? Natürlich ... Verbannte, eine weitere Mine. 'Ne geheime Ladung Azurit. Und sie behält alles für sich. Aber ihr Geheimnis ist bei mir sicher! ... Errr, bei uns, meine ich.}
  • Schwester Cassia Apparate: Ich habe in meiner Zeit an vielen schönen kleinen Maschinen gewerkelt. Mal sehen ... Es gab da eine, die ursprünglich entwickelt wurde, um Früchte schnell zu schälen und zu säubern. Diese wird jetzt als Skalpierer bezeichnet.

    Der tragbare Ofen erwies sich weniger als Ofen und mehr als ein glühender Bernsteinspender. Trotzdem ist er immer noch sehr beliebt.

    Und natürlich die Türme, die ich zusammengeschraubt habe, um die transportierbare Reinigungs-Pumpstation zu schützen. Auf die bin ich besonders stolz. Angetrieben von der giftigen Flüssigkeit, die durch die Pilzadern läuft. Überraschend robust und sicher! Relativ sicher. Es ist noch fast niemand gestorben, der nicht dazu bestimmt war.
  • Schwester Cassia Verbannter: Ja, es ist wahr, ich, genau wie Ihr, bin eine Verbannte. Ich bin dem Hohen Templer vor einigen Jahren ins Auge gefallen. Mein Interesse galt den mechanischen Künsten, und er brauchte jemanden wie mich für einige sehr geheime Missionen, die er begonnen hatte. Er suchte nach Wegen, die in den Machtgemmen enthaltenen Kräfte zu kanalisieren, die nicht im Einklang mit dem Plan Gottes standen. Ich habe seine Befehle nicht lautstark abgelehnt – ich habe sie einfach ... anders interpretiert. Die Mechanismen, die ich konstruierte, waren brillant und leistungsfähig, aber für seine Begehrlichkeiten völlig nutzlos. Möglicherweise habe ich einige von ihnen behalten.

    Leider, wie Ihr wisst, entgeht Dominus nahezu nichts. Meine Verschwiegenheit brachte mir die Verbannung. Ich wurde umgehend durch irgendeine kleine Dirne ersetzt.

    Was? Sie {ist} eine Dirne.
  • Schwester Cassia Pilze: Ich habe so etwas noch nie zuvor gesehen. Die Auswucherungen zeigen keine Anzeichen von intelligentem Denken, kein klares Streben. Aber in jenem Moment, in dem die Nadel der Pumpe das Pilzgeflecht durchbohrt, beginnen Kreaturen sämtlicher Formen und Größen aus dem Myzel hervorzutreten – und sie weichen keinen Meter davon ab.

    Die Flüssigkeit in diesen Auswüchsen kann der Schlüssel zur Kontrolle über den Verstand dieser Kreaturen sein ... Und hoffentlich birgt sie etwas, um uns vor einer solchen Macht zu schützen. Es streiten bereits zu viele Mächte um die Kontrolle unseres Willens, doch das liegt in den Händen einer höheren Gewalt.
  • Schwester Cassia Befallene Karten: So langsam glaube ich, dass diese Auswucherung einer intelligenten Wurzel entstammen ... nun ja, Gehirn wäre wohl auch das falsche Wort dafür, aber so ganz weit weg dürfte es wohl nicht sein.

    Diese größeren Auswucherungen, diese "befallenen Karten", die Ihr gefunden habt, könnten uns zur ursprünglichen Quelle des Befalls führen.

    Vor nicht allzu langer Zeit glaubte ich, sie seien ein Symptom für den Tod Wraeclasts. Ein Pilzbefall, der sich an einem rottenden Kadaver labt. Jetzt? Ich bin mir sicher, dass es sich um einen Parasiten handelt. Wraeclast ist nicht tot, aber liegt im Sterben, geschwächt durch die gewaltsame Vergangenheit und jetzt überwältigt sowie überzogen vom Befall.

    Gott hat alle Puzzleteile offengelegt. Alles, was wir jetzt tun müssen, ist, sie zusammenzusetzen. Ich hoffe, Ihr seid gut darin.
  • Schwester Cassia Einführung: {Hm? Wen haben wir denn hier? Einen weiteren Aussätzigen Oriaths? Mit den Problemen, mit denen wir es hier zu tun haben, wünschte ich mir, dass sie jemanden mit etwas mehr ... Nutzen schicken würden. Leider wimmelt er nur so von nutzlosen Verbannten, die wie giftige Pilze aus allen Löchern sprießen.

    Übrigens, Cassia. Sehr erfreut.}{Hm? Wen haben wir denn hier? Eine weitere Aussätzige Oriaths? Mit den Problemen, mit denen wir es hier zu tun haben, wünschte ich mir, dass sie jemanden mit etwas mehr ... Nutzen schicken würden. Leider wimmelt er nur so von nutzlosen Verbannten, die wie giftige Pilze aus allen Löchern sprießen.

    Übrigens, Cassia. Sehr erfreut.}
  • Schwester Cassia Nachfolgerin: Ihr kennt sie wahrscheinlich unter dem Namen, den ihr der Hohe Templer Dominus gab – Piety. Eine Dirne, die zur Thaumaturgistin und dann zur Erfinderin wurde. Zumindest wünscht sie sich, dass es so wäre. Ich habe einige ihrer Arbeiten gesehen. Nicht wirklich beeindruckend, wenn man bedenkt, welche Ressourcen ihr zur Verfügung stehen.

    Nicht, dass ich neidisch wäre. Das bin ich nicht. Wirklich, schön für sie. Aber, Ihr wisst ja, Künstler haben die Angewohnheit, sich in ihrer eigenen Arbeit zu verbeißen, und Piety scheint eine Vorliebe für Kreationen mit viel Biss zu haben.
  • Schwester Cassia Die Templer: Ihr habt zweifellos vernommen, wie ich einige der Templerhymnen angestimmt habe. Eine der vielen Angewohnheiten, die mir geblieben ist, neben der, die ich noch trage. Gleichwohl die Templer so ihre ... "Probleme" haben, sie sind nicht ohne Verdienst. Schließlich verrichten sie Gottes Werk. Und bei Innocence, ihre Hymnen sind wirklich einprägsame kleine Ohrwürmer. Sie zu singen, hilft mir, mich zu konzentrieren.
  • Schwester Cassia Weihöle: Ich sehe, dass Eure schmutzigen Hände mit etwas Öl zurückgekehrt sind. Was in Gottes Namen habt Ihr damit nur vor? Spart Euch die Antwort – es ist mir sowieso egal, da ich einen viel besseren Nutzen habe als jeden Unsinn, den Ihr damit geplant habt.

    Bringt mir ein paar Ampullen dieser Öle und ich werde Euer Amulett und Eure Ringe weihen, wie es unter den Klerikern Brauch ist. Ein solcher Segen wird Gaben in Euch freisetzen, von denen Ihr nicht einmal wusstet, dass Ihr Sie besessen habt. Schließlich hilft Gott denen, die sich gegenseitig helfen.
  • Schwester Cassia Piety und Dominus: So seltsam es auch klingen mag, aber irgendwie bin ich ein wenig betroffen. Tief im Inneren weiß ich, dass sie keine guten Menschen waren, aber sie waren immer noch Menschen. Ich kannte Dominus gut. Wir arbeiteten gemeinsam. Wir aßen gemeinsam. Es gab eine Zeit, in der ich ihn meinen Freund genannt hätte. Und Piety gegen ihre eigenen Dämonen ankämpfte.

    Ich hoffe, dass Gott es für richtig hält, ihren Seelen zu vergeben ... Und meiner.
  • Schwester Cassia Das Herz des Befalls: Das habt Ihr gut gemacht, mein kleiner Apostel. Vor uns liegt der Moment der Wahrheit. Wohin schweift Euer Blick? Ich habe bildlich gesprochen. Daran arbeiten wir noch.

    Bevor wir uns dem Herzen des Befalls widmen, stellt bitte sicher, dass Ihr bereit dafür seid, was vor uns liegt. Das wäre ein sehr ungünstiger Zeitpunkt für Euer Ableben. Ich würde Euch vielleicht sogar vermissen.

    Ich schlage vor, dass Ihr Euch etwas auflockert, denn es liegt ein längeres Unterfangen vor Euch.
  • Schwester Cassia Innocence: {Der Innocence, den Ihr getötet habt, war nicht der Gott, den ich kenne. Mein Gott ist selbstlos. Demütig. Ja, er ist anfällig für brennende Sünder, aber wer von uns ist das nicht?

    Wartet einfach, Verbannter. Die Zeit wird mir recht geben.}{Der Innocence, den Ihr getötet habt, war nicht der Gott, den ich kenne. Mein Gott ist selbstlos. Demütig. Ja, er ist anfällig für brennende Sünder, aber wer von uns ist das nicht?

    Wartet einfach, Verbannte. Die Zeit wird mir recht geben.}
  • Eagon Caeserius Kirac: Ihr habt hier aber ein wirklich nettes Plätzchen. Kirac sieht in natura viel älter aus … Ich muss sagen, dass mir seine Art nicht gefällt. Ziemlich mürrisch und säuerlich. Ziemlich … langweilig.

    Aber genug davon, sollen wir diese Koordinaten anwenden?
  • Einhar, Meister der Bestien Einführung: {Dieser Blick in deinen Augen ... ich erkenne ihn wieder. Ein Überlebenskünstler, genau wie Einhar.

    Das ist mein Name, Verbannter. Einhar. In meiner Muttersprache bedeutet es "Einsamer Wolf". Das ist es auch, was Einhar viele Jahre lang war. 

    Aber es ist gefährlich geworden, jetzt allein zu kämpfen. Zu gefährlich, selbst für den mächtigen Einhar. Wir befinden uns am Ende aller Tage dieser Welt, Verbannter. Dessen bin ich mir sicher. Wir Überlebenskünstler müssen uns zusammentun, uns auf das Ende vorbereiten und seine Ankunft so lange wie möglich hinauszögern.

    Dafür brauchen wir Vorräte. Waffen. Obdach. Essen. Hier kommst Du ins Spiel.}{Dieser Blick in deinen Augen ... ich erkenne ihn wieder. Eine Überlebenskünstlerin, genau wie Einhar.

    Das ist mein Name, Verbannte. Einhar. In meiner Muttersprache bedeutet es "Einsamer Wolf". Das ist es auch, was Einhar viele Jahre lang war. 

    Aber es ist gefährlich geworden, jetzt allein zu kämpfen. Zu gefährlich, selbst für den mächtigen Einhar. Wir befinden uns am Ende aller Tage dieser Welt, Verbannte. Dessen bin ich mir sicher. Wir Überlebenskünstler müssen uns zusammentun, uns auf das Ende vorbereiten und seine Ankunft so lange wie möglich hinauszögern.

    Dafür brauchen wir Vorräte. Waffen. Obdach. Essen. Hier kommst Du ins Spiel.}
  • Einhar, Meister der Bestien Craiceann, Erster der Tiefe: Einhar hat viele Talente. Du wirst lernen. Ich bin allein nach Wraeclast gesegelt, eine riskante und mutige Heldentat. Du bist beeindruckt, was?

    Mein Boot war klein und nicht gut für die Reise vorbereitet. Dann lief mein Schiff auf Grund ... aber es gab keinen Boden. Sehr verwirrend. Wasser überall, aber das Schiff konnte sich nicht bewegen. Mein Essen verdarb schnell. Ich bin sehr gut im Angeln. Ich werde dir zeigen müssen, wie es geht. Irgendwann ... vielleicht. Ich habe viele Fische gefangen. Und Krabben. Und Tintenfisch. Ich habe sehr gut gegessen, aber es gab wenig Wasser. Ich hatte Schnaps. Ich warf die Reste ins Meer.

    Dann ... bewegte sich das Schiff. Wurde angehoben. Ich habe nach hinten geschaut. Eine Krabbe, massiv und rot, stand auf einem einsamen Felsen, überzogen von meinen Resten. Es war Craiceann, eine Inkarnation der Ersten.

    Einhar kennt das Geheimnis von Craiceann. Es liegt in den Bäuchen der Meeresbewohner. Findet sie und wir sehen Craiceann wieder.
  • Einhar, Meister der Bestien Einhar: Du willst mehr über Einhars Vergangenheit erfahren? Das geht nur Einhar etwas an. Niemanden sonst.
  • Einhar, Meister der Bestien Farrul, Erste des Flachlands: Vor Jahren wanderte Einhar auf der Suche nach einem würdigen Überlebenden durch die Felder nahe Sarn. Ich habe keinen gefunden. Dann habe ich kein Wasser gefunden. Dann habe ich keinen Unterschlupf gefunden. Das war ein Lernmoment für Einhar.

    Unter der heißen Sonne sah Einhar einen Wirbel aus Rot und Weiß. Einen fletschenden Zahn. Farrul, Erste des Flachlands, eine Inkarnation der Ersten. Ich verfolgte sie, und als die Nacht hereinbrach, ging ich ... direkt in eine Bestiengrube. Ich sättigte an jenem Abend meinen Bedarf an Bestienblut. So habe ich gelernt, dass ich kein Bestienblut mag.

    So lernte ich auch, dass Farruls Geheimnisse im Blut von Hunden, Katzen und anderem Warmblut liegt. Geh, finde viele, und wir werden Farrul finden.
  • Einhar, Meister der Bestien Fenumus, Erste der Nacht: Einhar ist ein mutiger Entdecker. Das Geheimnis meiner Tapferkeit? Ich denke nicht. Eines Tages dachte ich nicht nach, als ich in eine Höhle ging. Es war sehr mutig. Aber dann habe ich mich verirrt. Es war dunkel. Ich habe nicht nachgedacht, also habe ich nicht daran gedacht, eine Fackel mitzubringen.

    Ich tastete mich in völliger Dunkelheit voran, bis ... ein Licht. Dann zwei. Dann viele! So viele Lichter! Ich kam immer näher und näher. Die Lichter wurden immer heller und heller. Dann ... Ich bin ausgerutscht. Ich bin sehr tief gefallen. Einhar war sicher, dass er tot war. Aber dann verfing ich mich ... in einem Netz. Die Lichter bewegten sich und schwirrten. Insekten. Und vor ihnen war der Schatten einer Spinne. Fenumus ... Eine Inkarnation der Ersten.

    Ihr Netz war stark, aber Einhars Klinge war stärker. Ich habe mich selbst befreit. Fiel in den Fluss unterhalb. Wurde an Land gespült. Ein lustiges Abenteuer.

    Der Weg zu Fenumus liegt im Blut der Käfer. Spinnen. Insekten. Aas-Königinnen. Holt sie euch, und Fenumus wird folgen.
  • Einhar, Meister der Bestien Die Ersten: Sie waren die ersten Überlebenden. Die Ersten zeigten meinem Volk, dass man den längeren Atem haben muss, um zu überleben. Sie haben diese Welt vor langer Zeit verlassen, um nach anderen Überlebenden zu suchen, doch sie werden zurückkehren. Und wenn es soweit ist, werde ich mich ihnen im Ewigen Hain anschließen. Und du wirst Einhar begleiten, ja?
  • Einhar, Meister der Bestien Die Menagerie: Es wird dich wundern zu erfahren, dass ich nicht sehr beliebt bin. Die anderen hier sind Dummköpfe. Sie sehen das Ende nicht kommen. Sie sind keine Überlebenden wie ich ... oder du.

    Bevor wir uns trafen, hielt ich Bestien im Lager. Sie haben sich zuerst vom Getreide, dann vom Fleisch bedient. Sie waren nicht so wählerisch wie Einhar, wo sie ihre Geschäfte machten. Ich habe gelernt, dass Rhoas Rhoa-Fleisch nicht sehr gut verdauen.

    Also habe ich sie an einem neuen Ort untergebracht. Die Menagerie. Weit weg. An einem geheimen Ort. Hier werden wir das Ritual für die Ersten durchführen. Zu diesem Zweck habe ich einen Blutaltar erbaut.

    Möchtest du ihn sehen? Gib Einhar Bescheid und du wirst dorthin gebracht.
  • Einhar, Meister der Bestien Saqawal, Erster des Himmels: {Während eines kalten Winters hat Einhar an einem Berg kampiert. Ich besitze viele Felle, um mich im Winter warm zu halten, aber ich hatte keines dabei. Aber dafür hatte ich Rhoaschlick. Und während Einhar warmen Rhoaschlick nippte, hatte er eine Vision. Eine Eidechse, gefiedert und blutrot, warf einen Schatten auf mich herab.

    Eine Inkarnation der Ersten. Ein Test. Saqawal, Erster des Himmels. In meinem Becher verquirlten Rhoaschlicks. Dann eine weitere Vision, im Blut der Vögel und Reptilien. Zum Glück habe ich in der Nacht so viel getrunken, sonst wäre dieses Geheimnis wohl nie gelüftet worden.

    Finde viele Vögel und Reptilien, Verbannter. Der Weg zum Ersten des Himmels liegt in ihrem Blut.}{Während eines kalten Winters hat Einhar an einem Berg kampiert. Ich besitze viele Felle, um mich im Winter warm zu halten, aber ich hatte keines dabei. Aber dafür hatte ich Rhoaschlick. Und während Einhar warmen Rhoaschlick nippte, hatte er eine Vision. Eine Eidechse, gefiedert und blutrot, warf einen Schatten auf mich herab.

    Eine Inkarnation der Ersten. Ein Test. Saqawal, Erster des Himmels. In meinem Becher verquirlten Rhoaschlicks. Dann eine weitere Vision, im Blut der Vögel und Reptilien. Zum Glück habe ich in der Nacht so viel getrunken, sonst wäre dieses Geheimnis wohl nie gelüftet worden.

    Finde viele Vögel und Reptilien, Verbannte. Der Weg zum Ersten des Himmels liegt in ihrem Blut.}
  • Einhar, Meister der Bestien Handel: {Nicht alle Bestien wurden gleich geboren, Überlebender. Die Ersten sind von manchen Fängen und Opfern besonders angetan. Du wirst manche Bestie gar nicht als eines Opfers würdig erachten!

    Mach dir keine Gedanken. Einhar hat einige Sphären mit mächtiger Blutmagie verzaubert. Du kannst diese Bestiarium-Sphären auf jede Bestie in deiner Menagerie anwenden, wodurch die Bestie an die Sphäre gebunden wird. Danach kannst du mit ihr anstellen, was immer du willst. Vielleicht einem gutaussehenden Mann wie Einhar geben? Du weißt es nicht besser, aber unter dieser Maske gebe ich ziemlich was her.

    Sobald eine Bestiarium-Sphäre eine Bestie enthält, kannst du sie nochmal benutzen, um die Bestie zurück in die Menagerie zu entlassen. Aber sei vorsichtig, die Sphäre wird dadurch zerstört.}{Nicht alle Bestien wurden gleich geboren, Überlebende. Die Ersten sind von manchen Fängen und Opfern besonders angetan. Du wirst manche Bestie gar nicht als eines Opfers würdig erachten!

    Mach dir keine Gedanken. Einhar hat einige Sphären mit mächtiger Blutmagie verzaubert. Du kannst diese Bestiarium-Sphären auf jede Bestie in deiner Menagerie anwenden, wodurch die Bestie an die Sphäre gebunden wird. Danach kannst du mit ihr anstellen, was immer du willst. Vielleicht einem gutaussehenden Mann wie Einhar geben? Du weißt es nicht besser, aber unter dieser Maske gebe ich ziemlich was her.

    Sobald eine Bestiarium-Sphäre eine Bestie enthält, kannst du sie nochmal benutzen, um die Bestie zurück in die Menagerie zu entlassen. Aber sei vorsichtig, die Sphäre wird dadurch zerstört.}
  • Faustus Königsmark: Das ist nicht das komfortabelste Versteck, dem ich je meine Gegenwart habe zuteil werden lassen, aber es wird genügen. Wir wollen schließlich Profit machen. Alles andere ist egal.
  • Helena Handwerk: Ich habe den Transmutor aus den Kammern der Sünden geborgen, und ich glaube, ich kann ihn so manipulieren, dass er die Ausrüstung mit magischen Verbesserungen versehen kann. Dies bedeutet aber auch, dass wir uns dunkle Kräfte zu Nutze machen, die wir bisher nicht verstehen, doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wraeclast ist ein gefährlicher Ort, und wir werden nie etwas erreichen, wenn wir immer auf Nummer sicher gehen.

    Solange wir den Prozess wissenschaftlich behandeln und methodisch vorgehen, sollten wir in der Lage sein, Gegenstände unserem Bedarf entsprechend anzufertigen.
  • Helena Werkbank: Ein besseres Ergebnis hätte ich mir nicht erhoffen können. Beachtet jedoch, dass die Apparatur spezielle Reagenzien benötigt, um zu funktionieren. Nicht jede Anwendung wird sich so leicht gestalten.
  • Helena Werkbank: In Ordnung, ich habe mir die Freiheit genommen, ein paar Tests durchzuführen. Es gibt da ein paar magische Verbesserungen, die wir mit dem Transmutor vornehmen können, die immer ein positives Resultat erzielen. Lasst uns jetzt versuchen, einen Ausrüstungsgegenstand zu verbessern. Mal sehen, ob meine Ergebnisse sich bestätigen.
  • Helena Werdegang: {Ich war damals in Oriath kein Wunderkind, doch ich war stolz auf kleinere Errungenschaften, die ich innerhalb des strengen Rahmens der erlaubten Wissenschaften vollbringen konnte. Die Archäologie war mein Fachgebiet und Dominus samt seinesgleichen hatten eine ungewöhnlich starke Faszination für Artefakte vergangener Zeiten. Und ich ... Mir wurde gesagt, dass ich unentbehrlich sei. Unentbehrlich, weil ich erkennen konnte, ob ein Artefakt tatsächlich vaalischer Herkunft war, indem ich einfach meine Hand entlang der verblassten Steinmuster führte.

    Mein Ehrgeiz war damals wohl etwas größer als mein Verstand. Als die Ebenholzlegion für ihre Expedition nach Wraeclast eine Position für einen Archäologen ausrief und sich niemand freiwillig meldete, bin ich davon ausgegangen, dass alle meine Kollegen einfach nicht den Mumm hatten, sich auf diesen Kontinent einzulassen.

    Nein. Sie wussten es besser. Niemand durfte offen darüber sprechen, doch sie wussten es. Ich hatte keine Ahnung, in welchen Kreisen ich mich wirklich aufhielt, bis sich mir Pietys Streben offenbarte. Ich studierte die Vaal. Ich wusste alles über ihren Untergang, oder zumindest das, was sich die Templer darüber zusammengereimt hatten. Pietys Ozean des Gemetzels ... die Vaal nannten ihre Überheblichkeit "Opferspitze". Das ewige Kaiserreich benutzte dafür den Begriff "Rebellion der Reinheit". Für uns ist es der Tempel von Lunaris.

    Und ich weiß nichts, Verbannter. Überhaupt nichts.

    Wir sind ganz sicher dazu verdammt, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen, falls wir es nicht auf die schmerzhafte Weise lernen.}{Ich war damals in Oriath kein Wunderkind, doch ich war stolz auf kleinere Errungenschaften, die ich innerhalb des strengen Rahmens der erlaubten Wissenschaften vollbringen konnte. Die Archäologie war mein Fachgebiet und Dominus samt seinesgleichen hatten eine ungewöhnlich starke Faszination für Artefakte vergangener Zeiten. Und ich ... Mir wurde gesagt, dass ich unentbehrlich sei. Unentbehrlich, weil ich erkennen konnte, ob ein Artefakt tatsächlich vaalischer Herkunft war, indem ich einfach meine Hand entlang der verblassten Steinmuster führte.

    Mein Ehrgeiz war damals wohl etwas größer als mein Verstand. Als die Ebenholzlegion für ihre Expedition nach Wraeclast eine Position für einen Archäologen ausrief und sich niemand freiwillig meldete, bin ich davon ausgegangen, dass alle meine Kollegen einfach nicht den Mumm hatten, sich auf diesen Kontinent einzulassen.

    Nein. Sie wussten es besser. Niemand durfte offen darüber sprechen, doch sie wussten es. Ich hatte keine Ahnung, in welchen Kreisen ich mich wirklich aufhielt, bis sich mir Pietys Streben offenbarte. Ich studierte die Vaal. Ich wusste alles über ihren Untergang, oder zumindest das, was sich die Templer darüber zusammengereimt hatten. Pietys Ozean des Gemetzels ... die Vaal nannten ihre Überheblichkeit "Opferspitze". Das ewige Kaiserreich benutzte dafür den Begriff "Rebellion der Reinheit". Für uns ist es der Tempel von Lunaris.

    Und ich weiß nichts, Verbannte. Überhaupt nichts.

    Wir sind ganz sicher dazu verdammt, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen, falls wir es nicht auf die schmerzhafte Weise lernen.}
  • Helena Alva: Mit diesem Buch über die Thaumaturgie des Vaal-Blutes hat sich Alva einer Macht bedient, von der Gelehrte seit Jahrhunderten nur geträumt haben. Eine Zeitreise in die Vergangenheit klingt sowohl verrückt als auch absurd, doch ich habe ihre Inkursionen mit eigenen Augen gesehen.

    Es ist sowohl Fluch als auch Segen zugleich, dass sie die Inkursionen ausschließlich zu ihrer eigenen Bereicherung unternimmt. Natürlich könnten wir mit dieser Macht noch so viel mehr erreichen, doch ihr zielgerichteter Eingriff stellt sicher, dass sich die historischen Auswirkungen in Grenzen halten. Ich kann mir nicht vorstellen, was uns im Hier und Jetzt erwarten würde, wenn wir beispielsweise versuchen würden, Malachai in der Vergangenheit zu ermorden, um die Katastrophe abzuwenden.

    Würde es uns nicht mehr geben? Oder würden wir einfach ein paralleles Wraeclast schaffen, in dem die Katastrophe nie stattgefunden hätte? Man könnte verrückt werden, wenn man darüber nachdenkt ...
  • Helena Einhar: {Als ich ihm zum ersten Mal begegnet bin, habe ich Einhar unterschätzt. Er stammt von den ärmsten Ezomyten ab, einem Volk, das es in dieser Region der Welt nicht gerade leicht hat. Er schien mir jemand zu sein, der sich höchstens durch seine Muskelkraft nützlich erweisen könnte, mehr traute ich ihm nicht zu.

    Wie falsch ich doch lag. Wenn jemand die dunkle Macht, die Wraeclasts Kreaturen befallen hat, entschlüsseln kann, dann ist er es. Ich habe nach dem Quell all dessen gesucht, nach einer Gleichung oder einem Gesamtmuster, während er unwissentlich einem empirischen Ansatz folgte. Indem er jedes einzelne verderbte Tier – und dessen Energien, die ihr Blut durchfloss – kennen und verstehen gelernt hat, trug er mehr zum Verständnis des Problems bei, als ich es jemals selbst hätte vollbringen können.

    Eines Tages kann er vielleicht sogar die Symptome der Verderbtheit heilen, ohne die Ursache zu verstehen. Wenn ich ehrlich sein soll, Verbannter, halte ich das für ... beeindruckend. Eine menschliche, brutale Methode für die Lösung eines kosmischen Problems.}{Als ich ihm zum ersten Mal begegnet bin, habe ich Einhar unterschätzt. Er stammt von den ärmsten Ezomyten ab, einem Volk, das es in dieser Region der Welt nicht gerade leicht hat. Er schien mir jemand zu sein, der sich höchstens durch seine Muskelkraft nützlich erweisen könnte, mehr traute ich ihm nicht zu.

    Wie falsch ich doch lag. Wenn jemand die dunkle Macht, die Wraeclasts Kreaturen befallen hat, entschlüsseln kann, dann ist er es. Ich habe nach dem Quell all dessen gesucht, nach einer Gleichung oder einem Gesamtmuster, während er unwissentlich einem empirischen Ansatz folgte. Indem er jedes einzelne verderbte Tier – und dessen Energien, die ihr Blut durchfloss – kennen und verstehen gelernt hat, trug er mehr zum Verständnis des Problems bei, als ich es jemals selbst hätte vollbringen können.

    Eines Tages kann er vielleicht sogar die Symptome der Verderbtheit heilen, ohne die Ursache zu verstehen. Wenn ich ehrlich sein soll, Verbannte, halte ich das für ... beeindruckend. Eine menschliche, brutale Methode für die Lösung eines kosmischen Problems.}
  • Helena Jun: {Jun vermeidet den Kontakt zu anderen. Es ist offensichtlich, dass sie es nicht gewohnt ist, Fremden zu vertrauen.

    Ich denke, dass sie noch immer nicht den Verlust ihres {Akharas} verschmerzt hat und sie deshalb ihr gesamtes Herzblut in diese Mission steckt. Das ist bewundernswert, doch zugleich auch gefährlich. Beschützt sie, Verbannter.}{Jun vermeidet den Kontakt zu anderen. Es ist offensichtlich, dass sie es nicht gewohnt ist, Fremden zu vertrauen.

    Ich denke, dass sie noch immer nicht den Verlust ihres {Akharas} verschmerzt hat und sie deshalb ihr gesamtes Herzblut in diese Mission steckt. Das ist bewundernswert, doch zugleich auch gefährlich. Beschützt sie, Verbannte.}
  • Helena Niko: Er hat gute Absichten. Das ist das Wichtigste, was ich über ihn sagen kann. Ich konnte in seinen Taten noch nie eine Spur von Feindseligkeit erkennen, doch seine Worte streifen manchmal vom Weg ab und sein Gelächter kann manchmal ein wenig zu hämisch sein. Ich befürchte jedoch, dass ihm der ständige Kontakt mit dem voltaxischen Sulfit einen Teil seines Verstandes geraubt hat.

    Trotz aller Umstände wird er wohl die qualifizierteste Person auf Wraeclast sein, die um die Geheimnisse unter der Erde Bescheid weiß – und genau dort unten befinden sich Tausende von Jahren Geschichte, die im Laufe der Zeit versunken sind.
  • Helena Orden der Djinn: Den Orden der Djinn gibt es wirklich? (leichtes Auflachen) Ihr habt ja keine Ahnung, wie viel mir das als Archäologin bedeutet. Als ich noch die Position eines Lehrlings bekleidete, weigerten sich meine Kollegen, sich meine Theorien zu einem Mysterium anzuhören, das ich als absurd erachtete. Ich war überzeugt, dass es ein Muster hinter dem Verschwinden dieser mythischen Artefakte gab. Meine Überzeugung erreichte eine so starke Gewissheit, dass ich einen Monatslohn darauf verwettete, dass wir den ausgelobten Gegenstand am vermuteten Aufenthaltsort nicht finden würden, wenn mir ein Kollege von einer geplanten Expedition erzählte, bei der wir auf ein sagenumwobenes Artefakt stoßen sollten.

    Ich habe diese Wetten nie verloren, und jetzt weiß ich, dass ich recht hatte, auch wenn ich den Namen der Geheimorganisation aus Reliktwächtern, die ich mir zusammengesponnen habe, bisher nicht kannte. Der Orden der Djinn spürte all diese mächtigen Artefakte vor langer Zeit auf und verwahrte sie vor dem Rest der Welt, und das ist auch gut so. Eine solche Macht in den Händen von Männern wie Dominus wäre verheerend.
  • Helena Prospero: Viele der Schwarzgardisten sind noch am Leben und über ganz Wraeclast verstreut, doch nach den Geschehnissen in Oriath ist das Rückgrat ihrer Organisation gebrochen. Ich möchte ihnen keinesfalls zufällig über den Weg laufen, vor allem nicht in diesem hungrigen und verzweifelten Zustand, in dem sie sich befinden, doch ich glaube, dass sie die Suche nach uns aufgegeben haben. Das gibt uns etwas Spielraum, damit wir uns neuen Problemen widmen können.
  • Helena Helenas Traum: {Während ich schlief, während ich träumte, fühlte ich, dass mir eine außergewöhnliche Offenbarung bevorstand. In einer Hand hielt ich eine von Navalis kleinen violetten Kugeln, während ich mir für eine von Alvas Blut-Thaumaturgie-Inkursionen in die Handfläche meiner anderen Hand schnitt. In meinem Traum war ich eine Waage, die diese beiden Kräfte in Einklang hielt.

    Nein, sie waren ein und dasselbe, und ich war in ihrem nicht enden wollenden Wirbel gefangen.

    Und mit mir in diesem Wirbel befand sich über mir das Lebensgeflecht, wie es mich Einhar gelehrt hat, schreiend, kreischend, kratzend und krächzend. Unter mir sammelten sich sämtliche Albträume, ruhige, magische, gefrorene und greifende, die Niko mit seiner Erforschung unter der Erde zutage gefördert hat.

    Ich dachte, ich sei das Zentrum eines seltsamen Balanceaktes, aber nein, Verbannter, das war nicht ich. Denn ich habe geträumt. Zana war da, vor mir, und schmiedete den Traum, das Unwirkliche. Da sie vorne stand, erkannte ich nun, dass ich hinten stand und das Physische, das Reale schuf. Ich war nicht das Zentrum. Ihr wart es.

    Versteht Ihr diesen Traum, Verbannter? Selbst wenn er nichts bedeutet, spiegelt er doch in gewisser Weise die Wahrheit wider. Jeder von uns trägt das Ende einer unmöglichen Achse, und Ihr fügt all diese Kräfte zusammen.

    Und gemeinsam stellen wir uns diesem Sturm.}{Während ich schlief, während ich träumte, fühlte ich, dass mir eine außergewöhnliche Offenbarung bevorstand. In einer Hand hielt ich eine von Navalis kleinen violetten Kugeln, während ich mir für eine von Alvas Blut-Thaumaturgie-Inkursionen in die Handfläche meiner anderen Hand schnitt. In meinem Traum war ich eine Waage, die diese beiden Kräfte in Einklang hielt.

    Nein, sie waren ein und dasselbe, und ich war in ihrem nicht enden wollenden Wirbel gefangen.

    Und mit mir in diesem Wirbel befand sich über mir das Lebensgeflecht, wie es mich Einhar gelehrt hat, schreiend, kreischend, kratzend und krächzend. Unter mir sammelten sich sämtliche Albträume, ruhige, magische, gefrorene und greifende, die Niko mit seiner Erforschung unter der Erde zutage gefördert hat.

    Ich dachte, ich sei das Zentrum eines seltsamen Balanceaktes, aber nein, Verbannte, das war nicht ich. Denn ich habe geträumt. Zana war da, vor mir, und schmiedete den Traum, das Unwirkliche. Da sie vorne stand, erkannte ich nun, dass ich hinten stand und das Physische, das Reale schuf. Ich war nicht das Zentrum. Ihr wart es.

    Versteht Ihr diesen Traum, Verbannte? Selbst wenn er nichts bedeutet, spiegelt er doch in gewisser Weise die Wahrheit wider. Jeder von uns trägt das Ende einer unmöglichen Achse, und Ihr fügt all diese Kräfte zusammen.

    Und gemeinsam stellen wir uns diesem Sturm.}
  • Helena Zana: Ich habe von Zana gehört, damals in Oriath. Ich erlebte sogar, wie Dominus seine "kirchlich anerkannte" wissenschaftliche Gemeinde manipulierte, um Zana und Gleichgesinnten Verachtung entgegenzubringen. Nun, da die Wahrheit ans Licht gekommen ist, sehe ich, dass sie, wie auch ich, eine Frau der Wissenschaft ist und sich ganz ihrer Sache verschrieben hat.

    Die Kräfte, mit denen sie sich auseinandersetzt, haben unmittelbar nichts mit meiner Sache zu tun. Ich muss mir in erster Linie Sorgen um die logistischen und politischen Probleme von Wraeclast machen, doch ich sehe ein, dass sie uns auf ihre eigene Art beschützt.
  • Helena Andere Verstecke: Während Ihr da draußen seid, solltet Ihr Eure Augen immer nach anderen möglichen Orten für Verstecke offen halten. Die Schwarzgardisten sind beharrlich, und sie könnten irgendwann über diesen Ort stolpern. Ich möchte einen weiteren Ort als Absicherung haben, für den Fall, dass wir uns schleunigst aus dem Staub machen müssen.
  • Helena Transmutor: Malachai selbst überreichte Maligaro diesen Transmutor. Es bereitet mir großes Unbehagen, wenn ich nur daran denke, welche Schrecken er damit zum Leben erweckt hat.

    Doch ich muss mich daran erinnern, dass die Wissenschaft nicht für das verantwortlich ist, was in den Kammern der Sünden geschehen ist. Die Wissenschaft bietet der Menschheit Werkzeuge, um die Welt zu manipulieren. Es liegt an jedem von uns, zu entscheiden, ob wir mit diesen Werkzeugen Gutes oder Böses vollbringen.

    Maligaro entschied sich für das Böse, und Malachai vor ihm. Gemeinsam werden wir diese Gerätschaft zukünftig dafür einsetzen, den Schaden rückgängig zu machen, den die beiden angerichtet haben.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Der Kopf hinter dem Syndikat: Das Bild fügt sich letztlich zusammen. Catarina ist in den Besitz eines Artefaktes gekommen, das in der Lage ist, den Fluss der Lebensenergie frei zu lenken. Sie begehrte Macht, nicht nur magische, sondern auch politische. Die Gabe, Unsterblichkeit verleihen zu können, ist in der Tat ein mächtiges Verhandlungsinstrument.

    Wraeclast ist gespalten. Viele kleine Gesellschaften werden durch weitläufige Landstriche getrennt. Aber es wird nicht immer so sein, und Catarina weiß das. Sie spielt auf Zeit. Sie sieht sich selbst als unsterbliche Königin, die nur auf ihre Zeit wartet.

    Ihre Untergebenen wagen es nicht, sie zu hintergehen, denn sie hat die Macht, ihnen die Unsterblichkeit zu schenken, aber auch, sie ihnen wegzunehmen.

    Sie ist auf dem besten Wege, eine Tyrannin zu werden, und je länger wir ihr Zeit geben, ihre Macht zu sammeln, desto schwieriger wird es sein, sie später davon zu befreien.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Alva: Aus Gier wurde mehr Blut vergossen als durch alle anderen Laster zusammen, und Alva ist einer der gierigsten Menschen, denen ich je begegnet bin. Dass Ihr Euch ihr angeschlossen habt, lässt mich Eure eigenen Motive in Frage stellen.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Einhar: Jemand, der glaubt, dass die Welt dem Ende nahe ist, wirkt schon irgendwie verdächtig. Er hat diesen komischen Akzent, aber er behauptet, aus Oriath zu stammen. Ich glaube, Einhar versteckt mehr als nur sein Gesicht.

    Aber ... was soll ich denn schon sagen?
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Helena: Helena blickte in sich selbst hinein und entschied sich, selbst unter Todesangst, von dem Glauben abzurücken, der ihr gelehrt wurde. Sie ist eine Frau, die Bewunderung verdient.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Niko: Niko ist ... ein seltsamer Kauz. Ich glaube, dass irgendwo in ihm ein guter Mensch steckt, doch er ist in seiner eigenen Dunkelheit gefangen und kämpft darum, sich zu befreien.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Zana: Die Regeln meines {Akhara} verbieten es Frauen, jemals die Berührung eines Mannes zu spüren. Keine Familien, kein Begehren, kein Risiko. Jedoch ist niemals die Rede von zwei Frauen ... Sobald unsere Aufgabe erledigt ist, könnte ich mir vorstellen, eine stärkere Bindung mit ihr einzugehen. Vielleicht könnten wir ein paar Waisenkinder aufnehmen und sie zusammen großziehen.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Catarina: Endlich haben wir einen Namen: Catarina. Ich habe von ihr gehört. Sie war eine mächtige Nekromantin, deren Talente ... in die falsche Richtung geleitet wurden. Ich kann mir nicht genau erklären, wie sie gelernt hat, die Toten wieder zum wahren Leben zu erwecken, aber ... ich habe da so meinen Verdacht. Und ich habe Grund zu der Annahme, dass eine solche Macht einen hohen Preis erfordert.

    Ich halte es für wahrscheinlich, dass sie diesen Preis auf sehr unmenschliche Weise bezahlt.

    Wir müssen herausfinden, wo sie sich versteckt. Es steht zu viel auf dem Spiel, um sie weitermachen zu lassen.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Der Kopf hinter dem Syndikat: Das Bild fügt sich endlich zusammen. Catarina hat die Hörner von Kulemak erbeutet, ein Artefakt, das in der Lage ist, die Lebensenergie auf beliebige Weise zu manipulieren. Sie lechzte nach Macht, nicht nur magische, sondern auch politische. Unsterblichkeit gewähren zu können ist in der Tat ein mächtiges Verhandlungsinstrument.

    Wraeclast ist gespalten. Viele kleine Gesellschaften, die durch riesige Landstriche getrennt sind. Doch das wird nicht immer so sein, und Catarina weiß das. Sie ist vorausschauend. Sie sieht sich selbst als unsterbliche Königin, die nur auf ihren Moment wartet.

    Ihre Untergebenen wagen es nicht, sich gegen sie zu stellen, denn sie hat nicht nur die Macht, ihnen die Unsterblichkeit zu schenken, sondern sie ihnen auch wieder wegzunehmen.

    Es gibt einen Grund, warum mein Orden die Hörner so lange versteckt hat, und dieser spielt sich gerade vor unseren eigenen Augen ab.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Janus Perandus: Ihr habt sicherlich von der berühmten Familie Perandus gehört, da habe ich keine Zweifel. Wohlhabend, mächtig und verantwortlich dafür, dass Malachai in einer Position walten durfte, die Wraeclast vor Jahrhunderten in den Ruin stürzte. Kaiser Chitus war das berühmteste Oberhaupt der Perandus-Familie, und einige Überbleibsel seiner niederträchtigen Blutlinie lungern sogar noch heute herum.

    Janus war ein solches Überbleibsel. Auch er war verwaist, doch mit leeren Perandus-Kassetten und unter der schweren Last des Namens Perandus, nahm ihn keiner auf. Niemand außer meinem {Akhara}.

    Die Tatsache, dass er der einzige andere Überlebende und jetzt ein mächtiges Mitglied des unsterblichen Syndikats ist, lässt keinen Zweifel daran, dass er es war, der uns verkauft hat.

    Das Einzige, das mir in dieser ganzen Sache Trost spendet, ist die Tatsache, dass ich meine Klingen immer und immer wieder in seinem Fleisch versenken kann.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Prospero: {Ich würde Euch nicht glauben, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, wie die Boote an die Küste von Wraeclast geschleudert worden sind. Die Götter sind also zurückgekehrt, und Oriath ist gefallen. Das erschwert die Dinge, um es vorsichtig auszudrücken.

    Verbannter, ich glaube, dass das Syndikat an einer neuen Regierung arbeitet. Die Templer waren grausam, doch zumindest waren sie sterblich. Sollte die Macht des Syndikats weiter wachsen, werden sie in der Lage sein, Wraeclast über seine Grenzen hinaus zu unterjochen, und wir Sterbliche werden keine andere Wahl haben, als ihnen zu dienen oder Teil ihres Kreislaufs aus Tod und Wiedergeburt zu werden.}{Ich würde Euch nicht glauben, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, wie die Boote an die Küste von Wraeclast geschleudert worden sind. Die Götter sind also zurückgekehrt, und Oriath ist gefallen. Das erschwert die Dinge, um es vorsichtig auszudrücken.

    Verbannte, ich glaube, dass das Syndikat an einer neuen Regierung arbeitet. Die Templer waren grausam, doch zumindest waren sie sterblich. Sollte die Macht des Syndikats weiter wachsen, werden sie in der Lage sein, Wraeclast über seine Grenzen hinaus zu unterjochen, und wir Sterbliche werden keine andere Wahl haben, als ihnen zu dienen oder Teil ihres Kreislaufs aus Tod und Wiedergeburt zu werden.}
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Prospero: {Kitava ist tot, und Ihr seid der Retter Oriaths. In jeder anderen Ära würde ein solcher Akt Eurem Namen einen Eintrag in den Annalen bescheren, doch ...

    Das unsterbliche Syndikat besteht immer noch und hat sich positioniert, um die Kontrolle über die wenigen zu erlangen, die noch am Leben sind. Ihr seid der Einzige, der dem Ganzen ein Ende setzen kann. Bitte, um derer willen, die noch leben, müssen wir weitermachen. Oriath hat schon unter zu vielen Schrecken gelitten.}{Kitava ist tot, und Ihr seid der Retter Oriaths. In jeder anderen Ära würde ein solcher Akt Eurem Namen einen Eintrag in den Annalen bescheren, doch ...

    Das unsterbliche Syndikat besteht immer noch und hat sich positioniert, um die Kontrolle über die wenigen zu erlangen, die noch am Leben sind. Ihr seid die Einzige, die dem Ganzen ein Ende setzen kann. Bitte, um derer willen, die noch leben, müssen wir weitermachen. Oriath hat schon unter zu vielen Schrecken gelitten.}
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Unterschlupf des Syndikats: Dank Eurer harten Arbeit haben wir endlich den Standort eines Syndikat-Unterschlupfes ausfindig gemacht. Ich glaube, dass ein Anführer von dort aus seine Befehlskette aufrechterhält.

    Wenn Ihr bereit seid, kann ich uns in die Nähe bringen. Gemeinsam werden wir den Unterschlupf infiltrieren und auseinandernehmen. Wenn wir den Anführer gefangen nehmen können, kann er uns vielleicht etwas über die Person verraten, die das Syndikat den "Lebensspender" nennt.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Syndikatsmitglieder: Einige der Mitglieder, denen wir begegnet sind ... nun ja ... sie sind von den Toten auferstanden. Besser kann ich es nicht ausdrücken.

    Sie sind keine hirnlosen Zombies. Irgendwie kehren sie ... vollständig zurück. Deshalb nennen sie sich auch "das unsterbliche Syndikat". Unsterblichkeit ist gefährlich, selbst in den Händen von Personen, die gute Absichten verfolgen.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Die verbotene Kammer: Mein {Akhara}, mein Volk, wurde vor langer Zeit damit beauftragt, die Leute von Wraeclast vor sich selbst zu schützen. Es existieren viele Artefakte von großer Macht – Ihr seid auf Euren Reisen bereits auf solche gestoßen. Doch es gibt einige Artefakte, deren Macht so groß ist, dass ihre Nutzung die Welt in Gefahr bringen würde. Artefakte wie die Hörner von Kulemak. Wir, der Orden der Djinn, existierten, um diese Macht geheim zu halten und hinter Schloss und Riegel zu verwahren. Es war besser, die Welt über uns und diese Macht im Ungewissen zu lassen, als dass die Menschen um etwas kämpften, deren Kontrolle sie niemals erlangen könnten.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Hörner von Kulemak: Uns wurde nur das beigebracht, was über Generationen hinweg weitergegeben wurde. Wir glaubten, dass die Hörner wahrhaftig über Leben und Tod entscheiden könnten und dass man mit ihnen fähig sei, den Lebensatem aus jedem Lebewesen zu extrahieren. Wir wissen nicht, woher sie stammen. Vielleicht aus den Überresten eines mächtigen, längst vergangenen Tieres. Möglicherweise ist es eine Schöpfung der Götter selbst.

    Unabhängig von ihrer Herkunft glaube ich, dass es die Hörner sind, die dem unsterblichen Syndikat die übernatürliche Fähigkeit verleihen, unbeschadet von den Toten zurückzukehren.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Orden der Djinn: Ihr habt nicht von uns erfahren, weil niemand je von uns erfahren sollte. Wo ich von "uns" spreche ... die Wahrheit ist, dass nur noch ich übrig geblieben bin. Wir entstammten den verschiedensten Gesellschaftsschichten, doch wir alle waren Waisenkinder. Der Orden nahm uns auf, zog uns groß und lehrte uns unter Androhung der Todesstrafe, niemals darüber zu sprechen. Das mag hart klingen, das kann ich verstehen, doch die Erfüllung unserer Pflicht erforderte ein Leben in Einsamkeit und Geheimhaltung.

    Hunderte, vielleicht tausende von Jahren lang blieben wir unentdeckt, bis Janus Perandus ... dieser ... dieser Schwachsinnige ... Er hat uns verraten. Er griff nach den letzten Überresten seiner Vorfahren. Genau wie sein Urgroßvater Chitus könnte er uns alle zum Scheitern verurteilt haben.
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Warum Jun kämpft: Benötige ich wirklich einen Grund? Aus welchem Grund habt Ihr den Kranken und Sterbenden in Löwenauges Wacht geholfen? Wir tun diese Dinge, weil niemand sonst es tut. Wir tun diese Dinge, weil die Welt schon genug Schmerz in sich trägt. Ihr wollt wirklich, dass ich untätig zusehe, wie die wenigen guten Seelen, die auf diesem erbärmlichen Landstrich noch verblieben sind, von den Schatten verschlungen werden?

    Schöpfung ohne Zerstörung ist ein Widerspruch, genauso wie Zerstörung ohne Schöpfung. Licht und Dunkelheit. Beides muss gleichzeitig vorhanden sein. Das eine kann nicht ohne das andere sein. Aber manche Kräfte setzen alles daran, das ohnehin schon labile Gleichgewicht von Wraeclast zu zerstören. Und wer außer uns vermag es wiederherzustellen?
  • Jun, Meisterin der Verhüllung Verhüllte Gegenstände: Ich habe einige Zeit mit mächtigen magischen Objekten verbracht. Es gibt einige, deren magische Eigenschaften verschleiert und verworren sind, gefangen und eingeschränkt durch einen Fluch, der auf ihnen lastet. Ich kann solche Gegenstände nicht zu ihrem ursprünglichen Glanz verhelfen, aber ich kann zumindest den Fluch brechen und einen Teil der Kraft entfesseln, wenn Ihr sie mir bringt.
  • Kommandant Kirac Cassia: Sie ist wunderschön – ich bin einäugig, nicht blind – aber sie ist einfach zu {viel}. Ich habe schon mal mit ihr gearbeitet, bei dem Feldzug für die Templer. Nicht, dass sie sich erinnern würde. Sie war zu sehr in ihren Gott und ihre Arbeit vertieft. Wir Soldaten starben an der Front, und schrieb den Verdienst Gott zu. Ich wünschte, ich könnte ihre verdammten Lieder aus meinem Kopf bekommen.
  • Kommandant Kirac Einhar: Da ich selbst ein Fährtenleser bin, ist mir die Jagd nicht fremd, aber er – er verkörpert die Jagd, und nichts anderes. Ich habe versucht, ihn um Hilfe bei der Verfolgung der Eroberer zu bitten, aber es war unmöglich, eine klare Antwort aus ihm herauszubekommen. Ich hatte den Eindruck, dass er ihnen regelmäßig begegnet, wenn er sich in der Wildnis tummelt. Er hält... {große Stücke auf sie}... sogar auf Sirus. Ich kann mir nicht vorstellen, was die beiden zueinander sagen würden.
  • Kommandant Kirac Helena: Ich habe nie im Leben einem Schwarzgardisten getraut. Geläutert oder nicht. Habe ich nie, werde ich nie. Dieser Bastard Gravicius und seine irre Schülerin Cameria... aber ich nehme an, ich sollte Helena dafür nicht die Schuld geben. Es ärgert mich nur, dass er immer noch mein Auge hat.
  • Kommandant Kirac Jun: Sie hat ihren Zorn tief in sich hineingefressen, das kann ich sehen. Ich habe einige gute Männer gekannt, denen es ebenso ergangen ist. Wenn einem Soldaten während eines Feldzugs gewisse Dinge zustoßen, dann kommt er verändert nach Hause zurück. Zivilisten werden das nie verstehen. Lasst sie ihren Schmerz und ihre Rache verarbeiten, bevor wir sie wegen der Eroberer um Hilfe bitten.
  • Kommandant Kirac Niko: Er ist loyal, aber aus offensichtlichen Gründen nicht als Soldat geeignet. Manchmal wünschte ich, ich hätte auch einen Hut mit einer Kerze. Ich neige dazu, nachts auf dem Weg zur Latrine zu stolpern. Aber vielleicht ist es besser, wenn ich mein verbleibendes gutes Auge nicht dem Risiko einer offenen Flamme aussetze.
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: Bin in Oriath aufgewachsen. Was hab ich diese Stadt geliebt ... Hab meine ganze Jugend damit verbracht, die angrenzenden Wälder nach Sulfit zu durchforsten. Für das Zeug hat sich damals niemand interessiert, bis auf die Templer, die waren ganz verrückt danach. Haben damit ihre verrückten Maschinen mit Energie versorgt. Davon konnte ich mir 'n feines Leben machen, bis ...

    Na ja, ich sag's einfach, wie's ist. Da gab's so 'ne Zeit, da hab ich mich für 'ne Art ... Propheten gehalten. Wie du dir vorstellen kannst, ist das den Templern übel aufgestoßen. Die haben mich in ein Irrenhaus gesteckt, aber ich hab' mir 'n Tunnel in die Freiheit gegraben. Und jetzt rate mal, was Templer noch mehr verabscheuen, als 'n falschen Propheten? Richtig, 'n Ausbrecher. Und jetzt bin ich hier und buddle in dem herum, was von den Ewigen übrig geblieben ist.
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: Wenn man wusste, wie man mit voltaxischem Sulfit umzugehen hat, ohne dabei die Arme zu verlieren, konnte man in Oriath ziemlich viel Geld verdienen. Wie du siehst, hab' ich meine Arme noch. Hab' damals den Templern 'ne Menge Sulfit verkauft. Und war schlau genug, nicht zu fragen, wofür sie es brauchten. Als ich dann aber irgendwann anfing, Stimmen zu hören, wusste ich mir nicht besser zu helfen, als die Templer um Rat zu fragen.

    Hast du jemals versucht, aus 'nem Irrenhaus der Templer zu entkommen? Ist leichter, als du denkst. Leichter, als sich zu verstecken, wenn sie nach dir suchen. Die haben mich natürlich sofort nach Wraeclast verladen, als sie mich fanden. Aus den Augen, aus dem Sinn. Einfacher, als mir dabei zu helfen, die Stimmen wieder loszuwerden, eh?
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: Hast bestimmt von den ganzen bizarren Experimenten gehört, die die Templer in Oriath unternommen haben, eh? Hast hier wahrscheinlich auch mit einigen Resultaten Bekanntschaft gemacht. Man braucht 'ne Menge Energie für solche Vorhaben ... Ich muss es wissen, schließlich hab' ich die Templer lange Zeit damit versorgt. Kannte niemand anderen in Oriath, der mit dem voltaxischen Sulfit umgehen konnte. Hab' mir mit dem Verkauf an die Templer 'ne goldene Nase verdient.

    Als ich anfing Dinge zu hören ... Menschen ... fragte ich die Templer um Hilfe. Bin davon ausgegangen, dass sie ihrem besten Kumpel einen Gefallen machen würden. Haben mich stattdessen eingesperrt! Mich! In ein verdammtes Irrenhaus! Hätt' sie bestechen sollen, hab' mich stattdessen in die Freiheit gebuddelt. Hätt' sie bestechen sollen, als sie mir auf die Schliche kamen und versuchten, mich nach Wraeclast rüberzuschiffen. Aber mit meinem Kopf war irgendwas nicht in Ordnung. Ist es möglicherweise immer noch nicht.
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: {Habe mir einen echten Reichtum angehäuft, indem ich das voltaxische Sulfit an die Templer verkauft habe. Hatte keinen blassen Schimmer davon, was sie damit angestellt haben, aber es war nicht schwer zu erraten. Vor ein paar Jahren fing ich an, sie ... zu hören. Die Stimmen. Redeten zu mir. Gaben mir Dinge über die Menschen um mich herum preis. Dinge, die ich nicht hätte wissen sollen. Geheimnisse. Erstaunliche, brutale Geheimnisse.

    Bin zu den Templern hin und erzählte ihnen, was ich wusste. Was mir zu Gehör kam. Wer es mir ins Ohr flüsterte. Die Templer glaubten mir verdammt noch mal nicht. Sperrten mich weg ... in ein Gefängnis! Doch mein kleiner Bote flüsterte mir einen Fluchtplan ins Ohr. Graben sollte ich. Graben, graben, graben. Grub mich bis in die Freiheit. Den Templern schmeckte das ganz und gar nicht. Schickten eine ganze Armee nach mir. Haben mich auf ein Sklavenschiff verfrachtet und mich nach Wraeclast geschifft, wo ich hätte verrotten sollen. Doch ich bin noch quicklebendig, oder etwa nicht, Verbannter? Lebendiger als ich es jemals war, heheheh.}{Habe mir einen echten Reichtum angehäuft, indem ich das voltaxische Sulfit an die Templer verkauft habe. Hatte keinen blassen Schimmer davon, was sie damit angestellt haben, aber es war nicht schwer zu erraten. Vor ein paar Jahren fing ich an, sie ... zu hören. Die Stimmen. Redeten zu mir. Gaben mir Dinge über die Menschen um mich herum preis. Dinge, die ich nicht hätte wissen sollen. Geheimnisse. Erstaunliche, brutale Geheimnisse.

    Bin zu den Templern hin und erzählte ihnen, was ich wusste. Was mir zu Gehör kam. Wer es mir ins Ohr flüsterte. Die Templer glaubten mir verdammt noch mal nicht. Sperrten mich weg ... in ein Gefängnis! Doch mein kleiner Bote flüsterte mir einen Fluchtplan ins Ohr. Graben sollte ich. Graben, graben, graben. Grub mich bis in die Freiheit. Den Templern schmeckte das ganz und gar nicht. Schickten eine ganze Armee nach mir. Haben mich auf ein Sklavenschiff verfrachtet und mich nach Wraeclast geschifft, wo ich hätte verrotten sollen. Doch ich bin noch quicklebendig, oder etwa nicht, Verbannte? Lebendiger als ich es jemals war, heheheh.}
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: {Heheheh. Haben geglaubt, dass sie den alten Niko loswerden könnten. Dachten, dass ich hier krepieren würde. Dachten, dass ich die kleinen dreckigen Geheimnisse der Templer mit mir ins Grab nehmen würde! Aber noch atme ich. Buddle ihre schönen Steinchen einen nach dem anderen aus der Erde, genauso wie damals in Oriath. Doch sie kriegen nicht eines davon. Nicht. Ein. Steinchen.

    Sie dachten, dass sie mich von den zornigen Stimmen aus den dunklen Räumen wegsperren könnten, doch ich kam raus. Rannte über den Hauptplatz in meiner Sträflingskleidung. Meine Hände bluteten überall. Haben wohl mein Blut als Fährte genommen, um mich aufzuspüren. Konnten mich aber nicht töten, oder? Mussten mich auf diesen verfluchten Kontinent schicken, damit ich sterbe. Glaubst du, dass sie immer noch hinter mir her sind, Verbannter? Ihre hässlichen kleinen Spione in meine Richtung schicken?

    Vielleicht sollten wir sie an die Dunkelheit verfüttern.}{Heheheh. Haben geglaubt, dass sie den alten Niko loswerden könnten. Dachten, dass ich hier krepieren würde. Dachten, dass ich die kleinen dreckigen Geheimnisse der Templer mit mir ins Grab nehmen würde! Aber noch atme ich. Buddle ihre schönen Steinchen einen nach dem anderen aus der Erde, genauso wie damals in Oriath. Doch sie kriegen nicht eines davon. Nicht. Ein. Steinchen.

    Sie dachten, dass sie mich von den zornigen Stimmen aus den dunklen Räumen wegsperren könnten, doch ich kam raus. Rannte über den Hauptplatz in meiner Sträflingskleidung. Meine Hände bluteten überall. Haben wohl mein Blut als Fährte genommen, um mich aufzuspüren. Konnten mich aber nicht töten, oder? Mussten mich auf diesen verfluchten Kontinent schicken, damit ich sterbe. Glaubst du, dass sie immer noch hinter mir her sind, Verbannte? Ihre hässlichen kleinen Spione in meine Richtung schicken?

    Vielleicht sollten wir sie an die Dunkelheit verfüttern.}
  • Niko, Meister der Tiefen Unterirdische Städte: Das ganze Ewige Kaiserreich wurde auf den Ruinen der Vaal erbaut, also wär's keine große Überraschung, dort unten auf ein paar Vaal-Ruinen zu stoßen. Ich hab' dort unten noch andere Spuren gefunden, weder von den Ewigen, noch von den Vaal. Dachte zuerst ich wär' auf alte Vaal-Gräber gestoßen, aber da war'n so viele Knochen, so unendlich viele Knochen, gestapelt, um irgendwas zu bauen. Bin natürlich kein Historiker, aber ich hab' noch nie gehört, dass die Vaal Gebäude aus menschlichen Knochen errichtet haben.
  • Niko, Meister der Tiefen Unterirdische Städte: Wundere dich nicht, wenn du dort unten auf Vaal-Ruinen stößt. Das ganze Ewige Kaiserreich wurde schließlich auf Vaal-Ruinen erbaut. Vielleicht laufen dir sogar ein paar ihrer verfluchten Untoten über den Weg. Aber falls du auf ... andere Ruinen stößt, pass ja gut auf dich auf. Solche Berge aus Knochen kommen ja nicht von ungefähr ...
  • Niko, Meister der Tiefen Unterirdische Städte: Du kommst dort unten an einigen Ruinen vorbei. Ewige, Vaal, und ... andere. Du würdest es wissen, wenn du sie gesehen hättest. Überall Knochen. Wände aus Knochen. Säulen. Haufen über Haufen und noch mehr Haufen. Alle von unterschiedlicher Größe. Knochen, die Kindern gehört haben könnten. Die Vaal waren blutrünstig und unbarmherzig, aber sie waren besser als das, was vor ihnen hier war. Bin keinen Schritt weiter, als ich das erblickt hatte. Ich wünschte, ich wäre gar nicht erst so tief vorgedrungen.
  • Niko, Meister der Tiefen Unterirdische Städte: {Kannst du sie dort unten rumschleichen hören? Die Vaal, die sich in ihren Ruinen verkriechen, scharren immer noch an den Wänden und Böden. So manches Königreich ist seit Tausenden Jahren vergangen, aber sie sind es nicht. Nicht tot genug für meinen Geschmack zumindest. Sie befinden sich unterhalb von uns, doch was befindet sich unterhalb von ihnen? Ich weiß es ... Kannst du das Klappern ihrer Knochen hören, Verbannter? Sie locken uns immer tiefer und tiefer, in ihre Knochengruben vielleicht? Was versteckt sich wohl unter den Knochen, Verbannter? Was versteckt sich dort?}{Kannst du sie dort unten rumschleichen hören? Die Vaal, die sich in ihren Ruinen verkriechen, scharren immer noch an den Wänden und Böden. So manches Königreich ist seit Tausenden Jahren vergangen, aber sie sind es nicht. Nicht tot genug für meinen Geschmack zumindest. Sie befinden sich unterhalb von uns, doch was befindet sich unterhalb von ihnen? Ich weiß es ... Kannst du das Klappern ihrer Knochen hören, Verbannte? Sie locken uns immer tiefer und tiefer, in ihre Knochengruben vielleicht? Was versteckt sich wohl unter den Knochen, Verbannte? Was versteckt sich dort?}
  • Niko, Meister der Tiefen Unterirdische Städte: {Relikte der Ewigen auf Vaal-Ruinen. Vaal-Ruinen auf einem lebenden Friedhof. Immer weiter und immer weiter. Schicht um Schicht. Jahr um Jahr. Sie haben nie aufgehört zu bauen, also hören wir nie auf zu graben, was? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir auch begraben werden, Verbannter. Doch welche Geheimnisse nehmen wir mit ins Grab? Welche Geheimnisse fördern wir noch zutage? Heeheehee ... Ich kenne ein Geheimnis, Verbannter. Und du?}{Relikte der Ewigen auf Vaal-Ruinen. Vaal-Ruinen auf einem lebenden Friedhof. Immer weiter und immer weiter. Schicht um Schicht. Jahr um Jahr. Sie haben nie aufgehört zu bauen, also hören wir nie auf zu graben, was? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir auch begraben werden, Verbannte. Doch welche Geheimnisse nehmen wir mit ins Grab? Welche Geheimnisse fördern wir noch zutage? Heeheehee ... Ich kenne ein Geheimnis, Verbannte. Und du?}
  • Niko, Meister der Tiefen Brüchige Wände: {Du hast 'ne Wand in die Luft gejagt, nicht wahr? Bist sogar an einem Stück zurückgekehrt! Beeindruckend. Hoffentlich hast du auf der anderen Seite 'was Schönes gefunden.

    Nun, Verbannter, das ist tatsächlich alles, was dazugehört. So einfach ist es, ehrlich. Also ... zieh' ab und finde mehr Erz für uns, ja?}{Du hast 'ne Wand in die Luft gejagt, nicht wahr? Bist sogar an einem Stück zurückgekehrt! Beeindruckend. Hoffentlich hast du auf der anderen Seite 'was Schönes gefunden.

    Nun, Verbannte, das ist tatsächlich alles, was dazugehört. So einfach ist es, ehrlich. Also ... zieh' ab und finde mehr Erz für uns, ja?}
  • Niko, Meister der Tiefen Die Dunkelheit: Die Dunkelheit, die im Innern dieser Wände lauert, ist nicht natürlich. Sie lässt sich nicht von Licht tilgen. Sie zieht sich zurück, wie 'ne wilde Bestie. An deiner Stelle würd' ich mich nicht zu weit von den Lampen entfernen.
  • Niko, Meister der Tiefen Die Dunkelheit: {Je tiefer wir vordringen, desto mehr Angst macht mir die Dunkelheit. Ich hab' zuvor noch nichts Vergleichbares gesehen und ich hoffe, dass ich nichts dergleichen je wieder sehen werde. Bleib' im Licht, Verbannter, falls du keinen akuten Todeswunsch hegst.}{Je tiefer wir vordringen, desto mehr Angst macht mir die Dunkelheit. Ich hab' zuvor noch nichts Vergleichbares gesehen und ich hoffe, dass ich nichts dergleichen je wieder sehen werde. Bleib' im Licht, Verbannte, falls du keinen akuten Todeswunsch hegst.}
  • Niko, Meister der Tiefen Die Dunkelheit: {Sie ist dort draußen, Verbannter. Beobachtet uns. Sie ist überall um uns herum. Fühlst du sie? Die Dunkelheit giert nach unserem Fleisch. Will uns verschlingen, wie alles, was zuvor hier war. Etwas treibt sie an. Etwas ... oder jemand.}{Sie ist dort draußen, Verbannte. Beobachtet uns. Sie ist überall um uns herum. Fühlst du sie? Die Dunkelheit giert nach unserem Fleisch. Will uns verschlingen, wie alles, was zuvor hier war. Etwas treibt sie an. Etwas ... oder jemand.}
  • Niko, Meister der Tiefen Die Dunkelheit: {Kannst du sie hören, Verbannter? Sie sind dort unten eingesperrt. Die Dunkelheit hat sie eingesperrt ... als Köder, um uns aus dem Licht zu locken. Aber wir sind nicht so naiv, nicht wahr, Verbannter? Nein, nein, nein ... Wir geben uns der Dunkelheit nicht so leichtfertig hin.}{Kannst du sie hören, Verbannte? Sie sind dort unten eingesperrt. Die Dunkelheit hat sie eingesperrt ... als Köder, um uns aus dem Licht zu locken. Aber wir sind nicht so naiv, nicht wahr, Verbannte? Nein, nein, nein ... Wir geben uns der Dunkelheit nicht so leichtfertig hin.}
  • Niko, Meister der Tiefen Die Dunkelheit: {Sie rufen nach uns ... Sie rufen wieder nach uns, Verbannter. Und wir müssen antworten. Wir müssen zu ihnen. Sie befreien. Sie brauchen uns, Verbannter. Du musst dich beeilen. Die Dunkelheit sammelt sich um uns herum, Verbannter. Sie ist so hungrig. Sie labt sich an unserem Verstand, kostet von unserer Furcht. Schleck, schleck, schleck! Nur ein Vorgeschmack, Verbannter. Nur ein Vorgeschmack für den Moment.}{Sie rufen nach uns ... Sie rufen wieder nach uns, Verbannte. Und wir müssen antworten. Wir müssen zu ihnen. Sie befreien. Sie brauchen uns, Verbannte. Du musst dich beeilen. Die Dunkelheit sammelt sich um uns herum, Verbannte. Sie ist so hungrig. Sie labt sich an unserem Verstand, kostet von unserer Furcht. Schleck, schleck, schleck! Nur ein Vorgeschmack, Verbannte. Nur ein Vorgeschmack für den Moment.}
  • Niko, Meister der Tiefen Mit Niko sprechen: Was? Oh. Ich bin gerade beschäftigt.
  • Niko, Meister der Tiefen Mit Niko sprechen: Was? Oh. Ich bin gerade beschäftigt.
  • Niko, Meister der Tiefen Mit Niko sprechen: Was? Oh. Ich bin gerade beschäftigt.
  • Niko, Meister der Tiefen Die Azuritmine: Es gibt sicher schönere Ecken in Wraeclast, aber hier ist's wenigstens schön trocken und sicher, solange man sich im Licht aufhält. Auf 'ne schöne Aussicht hab' ich eh noch nie viel Wert gelegt. Da such' ich mir lieber 'n gemütliches Fleckchen in 'ner Höhle. Allerdings gibt's in Wraeclast kaum noch welche, die nicht vor blutrünstigen Fleischfressern wimmeln, eh?
  • Niko, Meister der Tiefen Die Azuritmine: Huh ... Ich war mir sicher, ich hätt' dich vorhin dort drin gehört. Bin dann reingegangen, weil ich dich nicht gesehen hab, und du warst tatsächlich nicht dort. Ich hätt' schwören können, dort unten im Schacht was gehört zu haben.
  • Niko, Meister der Tiefen Die Azuritmine: {Ich glaub' sie sind wieder da, Verbannter. Die Stimmen. Ich kann sie dort unten hören. Nur ein Flüstern, hier und da. Flüstern, und ... Kratzen. So, als wären sie irgendwo tief begraben. Ich kann sie nicht versteh'n, aber ich kann spür'n, wie's ihnen geht. Es geht ihnen nicht gut. Überhaupt nicht gut.}{Ich glaub' sie sind wieder da, Verbannte. Die Stimmen. Ich kann sie dort unten hören. Nur ein Flüstern, hier und da. Flüstern, und ... Kratzen. So, als wären sie irgendwo tief begraben. Ich kann sie nicht versteh'n, aber ich kann spür'n, wie's ihnen geht. Es geht ihnen nicht gut. Überhaupt nicht gut.}
  • Niko, Meister der Tiefen Die Azuritmine: {Schichten aus Ruinen und Überresten. So wird hier gebaut. Sarn auf den Ruinen der Vaal. Die Vaal auf Bergen aus Knochen. Was wir wohl unter den Bergen aus Knochen finden, Verbannter?

    Ich kann sie dort unten immer noch hören. Das Klopfen, das Kratzen. Sie wollen raus. Wollen das, was wir haben. Wollen unser Leben. Unseren Verstand.}{Schichten aus Ruinen und Überresten. So wird hier gebaut. Sarn auf den Ruinen der Vaal. Die Vaal auf Bergen aus Knochen. Was wir wohl unter den Bergen aus Knochen finden, Verbannte?

    Ich kann sie dort unten immer noch hören. Das Klopfen, das Kratzen. Sie wollen raus. Wollen das, was wir haben. Wollen unser Leben. Unseren Verstand.}
  • Niko, Meister der Tiefen Die Azuritmine: {Wir müssen weitergraben, Verbannter. Wir müssen weitergraben! Müssen sie rauslassen. Müssen sie zum Schweigen bringen. Sie sind zu laut, Verbannter. Und sie sind wütend. Schreien nach uns. Kann kein Wort verstehen. Könnte mich viel besser konzentrieren, wenn sie nur für 'n Moment still sein würden.

    Wie hältst du das nur aus, Verbannter? Kann bei dem Lärm keinen klaren Gedanken fassen. Warum kann sie nicht jemand ... zum Schweigen bringen. Für immer.}{Wir müssen weitergraben, Verbannter. Wir müssen weitergraben! Müssen sie rauslassen. Müssen sie zum Schweigen bringen. Sie sind zu laut, Verbannter. Und sie sind wütend. Schreien nach uns. Kann kein Wort verstehen. Könnte mich viel besser konzentrieren, wenn sie nur für 'n Moment still sein würden.

    Wie hältst du das nur aus, Verbannte? Kann bei dem Lärm keinen klaren Gedanken fassen. Warum kann sie nicht jemand ... zum Schweigen bringen. Für immer.}
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: Berge aus Gold, eh? Das ist keine Goldmine, klingt mehr danach, als wärst du über 'n alten Schrein von Prospero gestolpert. Jeder Kumpel, der was auf sich gibt, kennt Prospero, oder hat mit ihm schon mal Geschäfte gemacht, sei's für mehr Reichtum oder mehr Leben. Für Prosperos Gefolgschaft sind diese beiden Dinge mehr oder weniger dasselbe. Wenn du an diesen Kram glaubst, könnte ich dir sogar 'n fliegenden Rhoa verkaufen.
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: Ich dachte die meisten der alten Kulte wären mit dem Ewigen Kaiserreich untergegangen, aber das klingt fast so, als hättest du einen Schrein von Prospero gefunden. Prospero wurden damals alle Schätze aus dem Erdreich zugeschrieben. Bergarbeiter haben ihm Opfer dargebracht. Dachten wohl, Prospero würde sie vor Einstürzen bewahren. Oder 'ner Explosion. Oder giftigen Gasen.

    Ah ja, hatte ich schon erwähnt, wie gefährlich diese Arbeit ist?
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: Ein schmutziges Geschäft an einem schmutzigen Ort. Das sagen die Goldhaufen dort unten aus. Ein Handel mit dem Gott des Reichtums und der Unterwelt, Prospero. Da es noch dort liegt, haben wir den Beweis, dass Prospero nicht mehr ist. Oder ... vielleicht wurde das Opfer erst kürzlich hinterlassen. Ich hoffe, du hast es nicht angefasst. Du würdest doch nicht den Zorn eines Gottes heraufbeschwören wollen, oder etwa doch? Eh?
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: Haben versucht einen Handel mit Prospero einzugehen. Haben es getan. Deshalb hast du dort unten das viele Gold gesehen. Jemand wollte sich von seinem dunklen Schicksal freikaufen. Haben ihren gesamten Reichtum aufgegeben. Aber es liegt immer noch dort, also ... muss wohl der Gott des Reichtums gesättigt sein. Oder dieser Gott existierte niemals. Einige Mythen und Geschichten sollten wohl den Kindern Angst einjagen und den Törichten und Kleinhirnen den Taler aus der Tasche ziehen. Ich bin aber nicht dumm, oder? Nein ... Nicht dumm.
  • Niko, Meister der Tiefen Prospero: Welchen Nutzen haben die Toten denn noch vom Gold? Kannst es nicht ausgeben, wenn du weder laufen noch atmen kannst. Kannst dich nicht mehr an dem Vermögen der Wohlhabenderen bereichern, nicht wahr? Prospero, Gott der funkelnden Steinchen! Er wird dich dort unten leben lassen ... solange die Bezahlung stimmt. Das ist zumindest das, was sie einem einbläuen. Erzählen mir ständig, dass ich mehr geben soll. Soll meine Schönheiten hergeben. Aber was erhalte ich im Gegenzug? Können nicht beweisen, dass ich bereits tot bin, oder? Können nicht beweisen, dass wir nicht alle schon tot sind! Solange ich lebe, gehören die Steine mir.

    Prospero kann seinen Allerwertesten selbst hierherschwingen und sie sich holen, wenn er so scharf darauf ist ... Heheheheheh ... Frage mich nur, wie das Blut eines Gottes wohl schmecken würde.
  • Tane Octavius Alchemie: Mein Herr nannte die Alchemie die Wissenschaft, gelehrte Menschen zu Narren zu machen. Jeder Schwachkopf mit einem Alembic würde versuchen, Blei in Gold zu verwandeln oder ein Elixier für ewige Jugend zu brauen, und Meister Lucan war nicht anders. Aber Männer wie er sahen die Magie der Alchemie selten aus nächster Nähe – das plötzliche Sprudeln einer Flüssigkeit, die Hitze, die in deinen Händen wächst, die lebhaften Farben und die üblen Gerüche. Enormes Wissen geht aus sicherer Distanz verloren.

    In Wahrheit besteht die Kraft der Alchemie nicht darin, eine Sache in eine andere zu verwandeln oder Wunder zu schaffen. Es geht um das Isolieren und Extrahieren. Es geht darum, Reinheit in dem Chaos zu finden.
  • Tane Octavius Katalysatoren: In der Alchemie geschehen einige Veränderungen fast augenblicklich, während andere Geduld erfordern. Es ist wahrscheinlich nicht verwunderlich, dass ein Beruf, der so wundersame Ziele wie die Alchemie verfolgt, nicht die geduldigsten Menschen anzieht. So kam es zur Entdeckung des Katalysators – ein Additiv, das die Transformation beschleunigt, ohne sie zu beeinflussen.

    Du könntest ein solches Additiv nützlich finden, um beispielsweise bestimmte latente Eigenschaften in gewissen Materialien zu ermitteln. Die Art von Dingen, die normalerweise mehrere Jahre in Anspruch nehmen kann.
  • Tane Octavius Verbannter: {Wie viele unschuldige Männer und Frauen kannst du dir vorstellen, die ins Exil geschickt worden sind? Wir sind hier, weil wir gewalttätig sind, weil wir die Gesetze des Landes gebrochen haben.

    Ich habe meinen Herrn getötet. Ich bereue nicht, dass er tot ist, nur dass es durch meine Hand war. Mein Herr war ein kranker Mann mit finsteren Neigungen. Eine Geisteskrankheit, die keine Alchemie hätte zu heilen vermocht. Und er hat diese Krankheit auf mich übertragen.

    Ich war bis zu jenem Tag nie gewalttätig. Bis zu jenem Tag konnte ich nicht ergründen, wie ein Mann das Leben eines anderen nehmen konnte. Aber Lucan gierte aus mir eine Wut heraus, von der ich nicht wusste, dass ich sie in mir tragen könnte. Es überkam mich. Sie zwang mich aus meinem eigenen Körper. Und als ich wieder die Kontrolle hatte, war mein Herr tot.

    Diese Wut, diese Dunkelheit steckt noch in mir, Verbannter. Und deshalb sind wir hier.}{Wie viele unschuldige Männer und Frauen kannst du dir vorstellen, die ins Exil geschickt worden sind? Wir sind hier, weil wir gewalttätig sind, weil wir die Gesetze des Landes gebrochen haben.

    Ich habe meinen Herrn getötet. Ich bereue nicht, dass er tot ist, nur dass es durch meine Hand war. Mein Herr war ein kranker Mann mit finsteren Neigungen. Eine Geisteskrankheit, die keine Alchemie hätte zu heilen vermocht. Und er hat diese Krankheit auf mich übertragen.

    Ich war bis zu jenem Tag nie gewalttätig. Bis zu jenem Tag konnte ich nicht ergründen, wie ein Mann das Leben eines anderen nehmen konnte. Aber Lucan gierte aus mir eine Wut heraus, von der ich nicht wusste, dass ich sie in mir tragen könnte. Es überkam mich. Sie zwang mich aus meinem eigenen Körper. Und als ich wieder die Kontrolle hatte, war mein Herr tot.

    Diese Wut, diese Dunkelheit steckt noch in mir, Verbannte. Und deshalb sind wir hier.}
  • Tane Octavius Einführung: {Keinen Schritt näher, es sei denn, du möchtest aus erster Hand erfahren, was meine Probengefäße bereithalten. Ich bin Tāne, ein Freigelassener, und habe vor, dass das so bleibt.

    Vertrauen wird nicht freiwillig gegeben, Verbannter. Man muss es sich verdienen, und du hast meines noch nicht verdient. Aber ich habe etwas, das ich dir geben kann. Eine Gelegenheit.}{Keinen Schritt näher, es sei denn, du möchtest aus erster Hand erfahren, was meine Probengefäße bereithalten. Ich bin Tāne, ein Freigelassener, und habe vor, dass das so bleibt.

    Vertrauen wird nicht freiwillig gegeben, Verbannte. Man muss es sich verdienen, und du hast meines noch nicht verdient. Aber ich habe etwas, das ich dir geben kann. Eine Gelegenheit.}
  • Tane Octavius Piety: Wie sie, so war auch mein Meister den Machenschaften der Templerelite nicht fremd. Ich fühle eine Art Verwandtschaft mit ihr. Wir beide gaben unsere Namen auf, obwohl sie dies freiwillig tat. Wir beide versuchten, etwas aus uns selbst zu machen. Unsere Verwandtschaft endet dort, wo sie ihren Namen bekannt gemacht hat. Ich kann den Durst nach Wissen nachvollziehen, aber ich kann die Methoden, mit denen es erworben wurde, nie gutheißen.

    Wenn es wahr ist, dass sie in im Moment ihres Sterbens versuchte, sich selbst zu erlösen, wirft das ein interessantes Licht auf unsere Erforschung der Dunkelheit. Vielleicht ist es gerade unsere Sterblichkeit, die uns antreibt, Gutes zu tun, unseren Urinstinkt zu unterdrücken ... Unser Handeln überlebt uns schließlich doch. Also trampelt der verrückte Kaiser weiterhin in seinem Labyrinth, ein sprechender toter Mann innerhalb einer großen Maschine. Hat er zufälligerweise eine Art flüssige Essenz freigesetzt, als du seinen Körper zerschmettert hast? Nein? Hmm. Eine Schande. Einen Moment lang war ich mir sicher –

    Nein. Es ist egal. Ich glaube nicht, dass wir seine Art von Unsterblichkeit wollen ...
  • Tane Octavius Ziele: Die Aufgabe, die ich dir gegeben habe, ist gefährlich. Sich der Grausamkeit zu stellen, die in den Lebenden wohnt, destilliert und manifestiert, ist eine Aufgabe, die ich niemandem wünsche. Dennoch ist es das, was ich von dir verlange. Vielleicht fragst du dich also, zu welchem Zweck ich versuche, diese Dunkelheit zu isolieren?

    Ich dachte einmal, es sei ein Symptom der Verderbtheit, die Wraeclast durchdringt, aber jetzt, jetzt, glaube ich, dass es etwas Ursprünglicheres und Universaleres ist. Ein bisher unbekanntes Element unserer Wesen. Es besser zu verstehen heißt, das Leben als Ganzes besser verstehen. Ist das nicht genug?

    Sehr gut. Diese Geschichte hat mehr zu bieten, aber es kann eine Weile dauern.
  • Tane Octavius Tanes Meister: In Oriath diente ich einem Mann namens Lucan Octavius, einem wohlhabenden Alchemisten hohen Ranges. Ich nenne ihn meinen Herrn, denn ich war sowohl sein Lehrling als auch sein Sklave. Lucans Arbeit erforderte den Umgang mit extrem gefährlichen, oft brandheißen Materialien. Nicht die Art von Dingen, die sich für einen Mann von Stand schicken. So kam es, dass ein Sklave wie ich die Feinheiten der alchemistischen Kunst aus erster Hand erfuhr.

    Was Lucan betrifft, so war er ... nicht der Mann, für den er sich ausgab. Er war gefährlicher, hitzköpfiger und instabiler als jedes Material, mit dem ich umgehen musste. In der Öffentlichkeit war er väterlich und leutselig. In seinem Haus war er gewalttätig und lüstern.

    Ich bereue nicht, was mit ihm passiert ist; nur die Rolle, die ich dabei gespielt habe.
  • Tane Octavius Vision: Um eine Kreatur der Dunkelheit zu beschwören, benutzen wir das Fleisch der Toten. Wir zerstören dieses Fleisch und ziehen den bösen Willen heraus, der es bewohnt, und geben ihm Form. Meine Hoffnung ist, dass wir eines Tages das Gegenteil tun können – die Dunkelheit zerstören und das Fleisch unversehrt lassen.

    Zu diesem Zweck habe ich einen seltenes Wundsekret erworben – es gibt keines wie dieses auf dieser Welt. Die Essenz eines Menschen – im Grunde genommen seine Seele. Dieses Individuum war unermesslich grausam, wie ich vernommen habe, wenn auch nicht unfähig zur Freundlichkeit. Dieses Sekret ist stabil genug, um in eine Kreatur von ebenso grausamem Temperament injiziert zu werden und ihr neues Leben einzuhauchen.

    Jetzt stell dir vor, wir könnten dann die Dunkelheit zerstören. Könnte diese grausame Seele gereinigt werden? Könnte sie zurückgebracht werden, nicht nur von den Toten, sondern auch vom Abgrund der Verdammnis?

    Das ist mein eigentliches Ziel.
  • Tane Octavius Tukohama: Obwohl ich wenig über meine Herkunft weiß, weiß ich genug, um die Auswirkungen deines Sieges gegen den Karui-Gott des Krieges zu verstehen. Hat ihn sein langer Schlaf geschwächt, oder wurden die Götter durch die Evolution der Mythen einfach überzeichnet? In beiden Fällen bedeutet dies zweifellos, dass wir keine göttliche Hilfe gegen die innewohnende Dunkelheit finden werden. Sie sind nicht die Behüter der Menschheit, für die viele sie gehalten haben.
  • Tane Octavius Prospero: Oriath ist unbewohnbar. Hat das bekommen, was es verdiente, wenn du mich fragst. Ob ich Mitleid mit den Toten habe? Natürlich. Ich bin kein Monster. Aber Leid und Bosheit können koexistieren. Glücklicherweise müssen wir nicht in Oriath leben, sondern nur arbeiten, und mein Untergrundlabor ist praktisch unversehrt.
  • Cavas, Vergessener Geist Erinnerungsbrücken: {Verbannter, es gibt da etwas, das ich einfach nicht begreife. Die Erinnerungen geben für mich zwar Sinn ... Die Gedanken eines Mannes, das Andenken einer Frau, der Kummer eines Kindes ... diese Dinge entstammen den Lebenden, oder solchen, die einst gelebt haben. Sie sind real. Doch diese uralten Brücken, die Ihr zwischen den Erinnerungen überquert? Diese waren schon vorher da. Kein Mann, keine Frau und kein Kind dieses Landes hat sie erschaffen.

    Ich denke, dass diese Wege nicht aus dem Eisen geschmiedet sind, von dem wir glauben, es zu sehen. Der Gedanke an ihre wahre Herkunft könnte einen wohl vom Weg abkommen lassen!}{Verbannte, es gibt da etwas, das ich einfach nicht begreife. Die Erinnerungen geben für mich zwar Sinn ... Die Gedanken eines Mannes, das Andenken einer Frau, der Kummer eines Kindes ... diese Dinge entstammen den Lebenden, oder solchen, die einst gelebt haben. Sie sind real. Doch diese uralten Brücken, die Ihr zwischen den Erinnerungen überquert? Diese waren schon vorher da. Kein Mann, keine Frau und kein Kind dieses Landes hat sie erschaffen.

    Ich denke, dass diese Wege nicht aus dem Eisen geschmiedet sind, von dem wir glauben, es zu sehen. Der Gedanke an ihre wahre Herkunft könnte einen wohl vom Weg abkommen lassen!}
  • Cavas, Vergessener Geist Der Synthetisierer: Ja, es sind Erinnerungen, aber sie fühlen sich so real an. In ihnen fühlen wir Schmerz. In ihnen finden wir materielle Gegenstände, auch wenn einige dieser Objekte äußerst merkwürdig sind. Es wirkt fast so, als ob sie dort feststeckten, halb Realität, halb Erinnerung.

    Im Nexus befindet sich ein Gerät, das mit diesen Gegenständen scheinbar in Verbindung steht. Es scheint, als würde das Gerät aus den Eigenschaften der Gegenstände etwas Neues erschaffen. Der Konstrukteur dieses Geräts hatte es damit wohl auf etwas besonders Wichtiges aus seiner Vergangenheit abgesehen ... Ich frage mich, ob er es je gefunden hat.
  • Cavas, Vergessener Geist Erinnerungsfragmente: {So verwirrt ich auch sein mag, ich weiß, dass es nicht normal ist, wenn Erinnerungen auf diese Weise umherschweben. Ich glaube, dass mir etwas Schreckliches widerfahren ist.

    Was, wenn auch andere von diesem Schicksal heimgesucht werden? Was, wenn Mütter ihre Kinder vergessen? Was, wenn die Kinder zurückgelassen werden und sich in ihrer Angst den Albträumen dieser Welt selbst stellen müssen? Verbannter, könnt Ihr Euch dieses schreckliche Schicksal ausmalen?}{So verwirrt ich auch sein mag, ich weiß, dass es nicht normal ist, wenn Erinnerungen auf diese Weise umherschweben. Ich glaube, dass mir etwas Schreckliches widerfahren ist.

    Was, wenn auch andere von diesem Schicksal heimgesucht werden? Was, wenn Mütter ihre Kinder vergessen? Was, wenn die Kinder zurückgelassen werden und sich in ihrer Angst den Albträumen dieser Welt selbst stellen müssen? Verbannte, könnt Ihr Euch dieses schreckliche Schicksal ausmalen?}
  • Cavas, Vergessener Geist Cavas' Vergangenheit: Ich kann mich an nichts erinnern, bis auf einen Traum, in dem die Sonnenstrahlen meine sterbliche Haut berührten. Ich habe gelebt. Ich weiß es. Fragt mich noch einmal danach, wenn wir weitere Erinnerungen gefunden haben. Dann werde ich hoffentlich in der Lage sein, Euch mehr von mir erzählen zu können.
  • Cavas, Vergessener Geist Cavas' Vergangenheit: {Ich war ... ein guter Mensch! Ich habe in Gottes Namen gekämpft. Ich erinnere mich daran, das gesagt zu haben. Dieses Symbol ... das Oculus ... allein der Gedanke daran lässt mein Herz höher schlagen. Ich wollte Gutes vollbringen. Wichtiges. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es ist, seine Bestimmung im moralisch Verwerflichen zu finden? Dieser schreckliche Gedanke hat mich lange verfolgt ... Doch nun kenne ich die Wahrheit, Verbannter, und ich fühle mich befreit. Ich habe keine Angst mehr, weitere Erinnerungen von mir zu entdecken.}{Ich war ... ein guter Mensch! Ich habe in Gottes Namen gekämpft. Ich erinnere mich daran, das gesagt zu haben. Dieses Symbol ... das Oculus ... allein der Gedanke daran lässt mein Herz höher schlagen. Ich wollte Gutes vollbringen. Wichtiges. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es ist, seine Bestimmung im moralisch Verwerflichen zu finden? Dieser schreckliche Gedanke hat mich lange verfolgt ... Doch nun kenne ich die Wahrheit, Verbannte, und ich fühle mich befreit. Ich habe keine Angst mehr, weitere Erinnerungen von mir zu entdecken.}
  • Cavas, Vergessener Geist Cavas' Vergangenheit: Ich bin mir nun sicher, dass ich einst ein Templer war. Ja, ich kann mich an die imposanten Paraden durch Oriath erinnern, als ich noch ein Kind war, und ich verspüre auch jetzt noch dieses befriedigende Gefühl von dem Tag, als ich zum ersten Mal den Mantel überwarf. Der ganze Schmerz war es wert, Gutes zu tun, die Menschheit zu beschützen, die Kinder zu beschützen ...
  • Cavas, Vergessener Geist Cavas' Vergangenheit: {Ja, ich war einst ein Templer, doch ich erinnere mich nun, dass ich sie insgeheim verachtete. Ich wusste, dass es sich um eine vergiftete Organisation handelte, die einen starken Hang zur brutalen Unterdrückung hatte. Mein Freund, wurde ich etwa auch verbannt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Abneigung gegenüber meinen Vorgesetzten unerkannt blieb. Vielleicht behielt ich meine Gedanken für mich und nahm ein Leben voller unterdrückter Gefühle in Kauf, doch ich habe das Gefühl, dass ich ein Mann der Taten bin.

    Was also habe ich gemacht?}{Ja, ich war einst ein Templer, doch ich erinnere mich nun, dass ich sie insgeheim verachtete. Ich wusste, dass es sich um eine vergiftete Organisation handelte, die einen starken Hang zur brutalen Unterdrückung hatte. Meine Freundin, wurde ich etwa auch verbannt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Abneigung gegenüber meinen Vorgesetzten unerkannt blieb. Vielleicht behielt ich meine Gedanken für mich und nahm ein Leben voller unterdrückter Gefühle in Kauf, doch ich habe das Gefühl, dass ich ein Mann der Taten bin.

    Was also habe ich gemacht?}
  • Cavas, Vergessener Geist Verbundene Erinnerungen: Ich kann mich erinnern! Dieser Ort nennt sich der Nexus der ... äh ... irgendwas. Der Name dieses Ortes ist unwichtig. Wichtig ist nur, was er ist! Ein Zugang! Ein Zugang zu diesen Erinnerungen!

    Hier. Nehmt sie und legt sie in diese Maschine. Dadurch werden die Erinnerungen stabilisiert. Sie werden nicht lange halten, aber lang genug, damit Ihr sie erkunden könnt. Baut einen Weg, um die Erinnerungen zu erreichen, die sich außerhalb der Reichweite befinden. Ich bin mir sicher, dass uns das helfen wird. Ganz sicher!
  • Cavas, Vergessener Geist Verbundene Erinnerungen: Ich kann mich erinnern! Dieser Ort nennt sich der Nexus der ... äh ... irgendwas. Der Name dieses Ortes ist unwichtig. Wichtig ist nur, was er ist! Ein Zugang! Ein Zugang zu diesen Erinnerungen!

    Hier. Nehmt sie und legt sie in diese Maschine. Dadurch werden die Erinnerungen stabilisiert. Sie werden nicht lange halten, aber lang genug, damit Ihr sie erkunden könnt. Baut einen Weg, um die Erinnerungen zu erreichen, die sich außerhalb der Reichweite befinden. Ich bin mir sicher, dass uns das helfen wird. Ganz sicher!
  • Cavas, Vergessener Geist Verbundene Erinnerungen: {Ja, das war einfach wunderbar, Verbannter. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, wieder vollständig zu sein. Hier, lasst mich etwas versuchen ...

    Ich grüße Euch, Verbannter. Mein Name ist ...

    Oh. Oh je. Ich dachte ich könnte es schaffen ... Aber nein.

    Vielleicht können wir es bald noch einmal versuchen. Zwar hilft die Maschine dabei, die Erinnerungen zu stabilisieren, doch das rettet sie nicht vor dem Zerfall. Vergesst das nicht – denn ich werde mich wahrscheinlich nicht daran erinnern können.}{Ja, das war einfach wunderbar, Verbannte. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, wieder vollständig zu sein. Hier, lasst mich etwas versuchen ...

    Ich grüße Euch, Verbannte. Mein Name ist ...

    Oh. Oh je. Ich dachte ich könnte es schaffen ... Aber nein.

    Vielleicht können wir es bald noch einmal versuchen. Zwar hilft die Maschine dabei, die Erinnerungen zu stabilisieren, doch das rettet sie nicht vor dem Zerfall. Vergesst das nicht – denn ich werde mich wahrscheinlich nicht daran erinnern können.}
  • 8Complete the Courtyard of Wasting
    Complete the Courtyard of Wasting.
  • Complete the Courtyard of Wasting
  • NPC:
  • Eagon Caeserius Zanas Erinnerungen: Dieser Riss – und andere wie er – verschaffen uns einen Eindruck davon, aus was diese andere Ebene der Realität besteht. Ich habe eine Weile gebraucht, um seine Zusammensetzung zu ergründen, aber indem ich mich von seiner finalen Struktur aus zurückarbeitete, konnte ich ihn mit Hilfe der Überlagerung der Resonanzen der Erinnerungen und der Kompensation der Verflechtung mit dem Atlas selbst neu interpretieren …

    Hmmm … Könnt Ihr mir noch folgen? Wir reden nur über die Natur der Realität!

    Einfach ausgedrückt können wir durch das Finden dieser Risse an die in ihnen gespeicherten Erinnerungen gelangen. Dort können wir die verfolgen, die sie erzeugt hat. Die Erschafferin.

    Leider scheint der Atlas ein paar destabilisierende Effekte auf die … {Darstellung} dieser Erinnerungen zu haben … aber ich hoffe, dass wir die Erschafferin erreichen und sie … retten – aber dazu später mehr.
  • Eagon Caeserius Faden-Koordinaten: Ich habe die Koordinaten des Fadens. Ihr müsst jeden Ort entlang des Fadens aufsuchen, um Zugang zu den darauf folgenden zu erhalten.

    Ihr habt Zugang zu einem Kartenapparat, nicht wahr? Gut. Trefft mich dort und ich werde den Ort der ersten Erinnerung enthüllen.
  • Gwennen die Glücksspielerin Die Vergangenheit freilegen: {Ich wette, selbst so ein Hinterwäldler wie Du würde gerne ein paar Explosionen sehen. Mach Dir noch keine Gedanken, warum wir Zeug in die Luft jagen. Dazu kommen wir später.

    Ich war so frei und habe die Orte markiert, an denen sich möglicherweise Schätze befinden – und Gefahren. Ich bin großzügig – Du kannst aussuchen, was wir entdecken wollen, weil ich begierig bin zu sehen, was für eine Art von Glück Du hast. Ich bleibe hier zurück. So weit zurück wie nur möglich.

    Lege die Sprengsätze in einer Kette aus. Wir werden eine großartige Vorstellung liefern.}{Ich wette, selbst so eine Hinterwäldlerin wie Du würde gerne ein paar Explosionen sehen. Mach Dir noch keine Gedanken, warum wir Zeug in die Luft jagen. Dazu kommen wir später.

    Ich war so frei und habe die Orte markiert, an denen sich möglicherweise Schätze befinden – und Gefahren. Ich bin großzügig – Du kannst aussuchen, was wir entdecken wollen, weil ich begierig bin zu sehen, was für eine Art von Glück Du hast. Ich bleibe hier zurück. So weit zurück wie nur möglich.

    Lege die Sprengsätze in einer Kette aus. Wir werden eine großartige Vorstellung liefern.}
  • Gwennen die Glücksspielerin Explosive Archäologie: Überreste alter Zivilisationen gibt es auf diesem Kontinent zuhauf. Anscheinend wirken auf einige dieser Relikte noch geheimnisvolle Einflüsse. Es ist ein bisschen riskant, einen zu zerstören und seine Energien freizusetzen, aber die Belohnung könnte es wert sein.

    Alles, was nach der Zerstörung eines Relikts an die Oberfläche kommt, ist ein wenig verändert. Warum platzierst Du nicht eine Sprengladung in der Nähe von dem da drüben? Lass uns rausfinden, was passiert.
  • 9Besiegt die Vernachlässigte Flamme
    Besiegt die Vernachlässigte Flamme.
  • Besiegt die Vernachlässigte Flamme
  • 10Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck, um Portale zum Moment der Einsamkeit zu öffnen.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck und öffnet Portale zum Moment der Einsamkeit.
  • 11Bezeugt Eagon
    Bezeugt Eagon beim Extrahieren der Erinnerung.
  • Bezeugt Eagon beim Extrahieren der Erinnerung.
  • 12Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck, um Portale zum Moment der Einsamkeit zu öffnen.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck und öffnet Portale zum Moment der Einsamkeit.
  • 13Betretet den Moment der Einsamkeit
    Betretet den Moment der Einsamkeit.
  • Betretet den Moment der Einsamkeit
  • 14Findet die Inkarnation der Vernachlässigung
    Findet die Inkarnation der Vernachlässigung.
  • Findet die Inkarnation der Vernachlässigung
  • 15Besiegt die Inkarnation der Vernachlässigung
    Besiegt die Inkarnation der Vernachlässigung.
  • Besiegt die Inkarnation der Vernachlässigung
  • 16Findet einen weiteren Erinnerungsriss in einer Karte des Levels 15+
    Findet einen weiteren Erinnerungsriss in einer Karte des Levels 15+.
  • Findet einen weiteren Erinnerungsriss in einer Karte des Levels 15+
  • 17Bezeugt Zana, die Erschafferin
    Bezeugt Zana, die Erschafferin.
  • Bezeugt Zana
  • die Erschafferin.
  • 18Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • 19Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • 20Schließt die Erinnerung des Traumas der Erschafferin ab
    Schließt die Erinnerung des Traumas der Erschafferin ab, indem Ihr mit Eagon in Eurem Versteck sprecht.
  • Schließt die Erinnerung des Traumas der Erschafferin ab,indem Ihr mit Eagon in Eurem Versteck sprecht.
  • 21Complete the Chambers of Impurity
    Complete the Chambers of Impurity.
  • Complete the Chambers of Impurity
  • 22Complete the Chambers of Impurity
    Complete the Chambers of Impurity.
  • Complete the Chambers of Impurity
  • 23Besiegt den Kardinal der Furcht
    Besiegt den Kardinal der Furcht.
  • Besiegt den Kardinal der Furcht
  • 24Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck, um Portale zum Moment des Traumas zu öffnen.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck und öffnet Portale zum Moment des Traumas.
  • 25Bezeugt Eagon
    Bezeugt Eagon beim Extrahieren der Erinnerung.
  • Bezeugt Eagon beim Extrahieren der Erinnerung.
  • 26Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck, um Portale zum Moment des Traumas zu öffnen.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck und öffnet Portale zum Moment des Traumas.
  • 27Betretet den Moment des Traumas
    Betretet den Moment des Traumas.
  • Betretet den Moment des Traumas
  • 28Findet die Inkarnation der Furcht
    Findet die Inkarnation der Furcht.
  • Findet die Inkarnation der Furcht
  • 29Besiegt die Inkarnation der Furcht
    Besiegt die Inkarnation der Furcht.
  • Besiegt die Inkarnation der Furcht
  • 30Findet einen weiteren Erinnerungsriss in einer Karte des Levels 16+
    Findet einen weiteren Erinnerungsriss in einer Karte des Levels 16+.
  • Findet einen weiteren Erinnerungsriss in einer Karte des Levels 16+
  • 31Bezeugt Zana, die Erschafferin
    Bezeugt Zana, die Erschafferin.
  • Bezeugt Zana
  • die Erschafferin.
  • 32Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • 33Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck über die Erinnerung.
  • 34Schließt die Erinnerung der Ehrfurcht der Erschafferin ab
    Schließt die Erinnerung der Ehrfurcht der Erschafferin ab, indem Ihr mit Eagon in Eurem Versteck sprecht.
  • Schließt die Erinnerung der Ehrfurcht der Erschafferin ab,indem Ihr mit Eagon in Eurem Versteck sprecht.
  • 35Complete the Theatre of Lies
    Complete the Theatre of Lies.
  • Complete the Theatre of Lies
  • 36Complete the Theatre of Lies
    Complete the Theatre of Lies.
  • Complete the Theatre of Lies
  • 37Besiegt den Trügerischen Gott
    Besiegt den Trügerischen Gott.
  • Besiegt den Trügerischen Gott
  • 38Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck, um Portale zum Moment der Ehrfurcht zu öffnen.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck und öffnet Portale zum Moment der Ehrfurcht.
  • 39Bezeugt Eagon
    Bezeugt Eagon beim Extrahieren der Erinnerung.
  • Bezeugt Eagon beim Extrahieren der Erinnerung.
  • 40Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck, um Portale zum Moment der Ehrfurcht zu öffnen.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck und öffnet Portale zum Moment der Ehrfurcht.
  • 41Betretet den Moment der Ehrfurcht
    Betretet den Moment der Ehrfurcht.
  • Betretet den Moment der Ehrfurcht
  • 42Findet die Inkarnation des Schreckens
    Findet die Inkarnation des Schreckens.
  • Findet die Inkarnation des Schreckens
  • 43Besiegt die Inkarnation des Schreckens
    Besiegt die Inkarnation des Schreckens.
  • Besiegt die Inkarnation des Schreckens
  • 44Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck, um zum Erinnerungsriss zu reisen.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck und reist zum Erinnerungsriss.
  • 45Betretet den Erinnerungsriss
    Betretet den Erinnerungsriss.
  • Betretet den Erinnerungsriss
  • 46Bezeugt Zana und Eagon
    Bezeugt Zana und Eagon.
  • Bezeugt Zana und Eagon
  • 47Bezeugt Zana und Eagon
    Bezeugt Zana und Eagon.
  • Bezeugt Zana und Eagon
  • 48Betretet den Erinnerungsriss
    Betretet den Erinnerungsriss.
  • Betretet den Erinnerungsriss
  • 49Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
    Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck.
  • Sprecht mit Eagon in Eurem Versteck
  • 50Quest abgeschlossen
    Quest abgeschlossen: Ihr habt die wichtigsten Erinnerungen der Erschafferin durchlebt. Ihr könnt jetzt mehr Erinnerungsrisse in Karten des Levels 16+ finden.
    Edit

    Wikis Content is available under CC BY-NC-SA 3.0 unless otherwise noted.