Tarkleigh Topic /3
NPCName
NessaEinen so guten Kerl wie Tarkleigh findet man an dieser gottverlassenen Küste kein zweites Mal. Er hat zweifellos seine Fehler. Aber welche das sind, interessiert mich nicht. Ohne ihn wären wir alle tot.
BestelTarkleigh rettete aus des Meeres Wogen,
Bestel, ängstlich und vom Schicksal betrogen.
Die Mannschaft tot, das Schiff auf Grund,
doch Bestel lebt, dank dem Fund ... von Tarkleigh.
Lilly RothJa, ich {kannte} Tarkleigh, wenn Ihr versteht, was ich meine. Dieser Tage hat er aber keine Zeit mehr für seine alte Kojengenossin. Hat nur Augen für dieses Fischweib, Nessa – die ist ein hoffnungsloser Fall.

Früher schmuggelten Tarkleigh und ich die Küste von Oriath rauf und runter. Das waren schöne Zeiten. Süß vom Rum, nichts außer Wind und Salz in unseren Gesichtern, die Freiheit im Herzen ... und das Gesetz immer auf den Fersen.

Aber ich hab' bemerkt, dass er die Segel streichen wollte und mit mir an Land einen Kai aus Kinderwindeln plante. Daher hab' ich die Leine gekappt. Keine Chance, dass sich die berüchtigte Lilly Roth aufblasen lässt wie eine Wasserleiche.

Und trotzdem wär's sicher schön, wenn ich noch einmal mit dem alten Haudegen etwas durchziehen könnte. Nur der alten Zeiten Willen, versteht sich.
Tarkleigh Text Audio /37
Name
Erst hören wir, dass Oriath seinen verdammten Verstand verloren hat und dann taucht Ihr auf. Man muss kein Gelehrter sein, um zwei und zwei zusammenzuzählen.

Ich habe keine Ahnung, was da draußen vorgeht, noch würde ich es wahrscheinlich verstehen, selbst wenn ich es mit meinen eigenen Augen sehen würde. Doch weiß ich das: Die Welt wie wir sie kennen ... ist nicht mehr. Nun müssen wir verdammt noch mal tun, was immer wir können, dass sie uns nicht mitnimmt.
Einführung
Nessa ... Ich habe sie in der Nacht gesehen, als sie die Küste entlang lief, in Richtung der Morastebenen. Ich habe nach ihr gerufen ... doch sie hat nicht einmal zurück geblickt. Vielleicht konnte sie mich nicht hören, oder sie wollte es nicht, ich weiß es nicht. Ich wollte ihr nachlaufen, doch sie war in der Dunkelheit verschwunden, noch bevor meine Füße den Sand berührten.

Also habe ich ihre Spur verfolgt, bis in die Morastebenen und dort ist ihre Spur ... sie ist einfach verschwunden. Keine Anzeichen, dass sie jemanden oder etwas getroffen hat, keine Kampfspuren, nichts. So, als wäre sie in einem Moment gelaufen und im nächsten ... einfach fort.

Ich habe Geschichten von Euch gehört, von dem, was Ihr vollbracht habt. Geschichten, die einfach unglaublich sind. Ihr könnt es vollbringen. Bitte, sucht Nessa und bringt sie zu uns zurück.
Nessa
Ihr habt Nessa gesehen? Sogar mit ihr gesprochen? Um ehrlich zu sein, das ist mehr, als ich gehofft hatte.

Diese ... Verwandlung ... die sie durchmacht. Dieser Fluch, den dieser "Gischtkönig" über sie gebracht hat ... er kann gebrochen werden. Ich bin davon überzeugt!

Ihr müsst weitergehen, ihrer Spur folgen, bevor sie kalt wird. Sucht entlang der Küste und des Schiffsfriedhofs. Und wenn es sein muss, dann auch in Merveils Höhle.

Meiner Meinung nach ist dieser König niemand, der sich weit von seinem salzigen Bett entfernt.
Nessa
Ich frage mich, wie viel Lilly diesen Flüchtlingen aus Oriath abgepresst hat. Sie hat zwar ihr Schiff und ihr Leben für sie riskiert, aber ich kenne die Lilly von früher. Eine verdammt gute Schmugglerin, und diese Lilly hat gute Taten nie ohne einen entsprechend guten Profit vollbracht.
Lilly
Es ist ruhig geworden um das Axiom-Gefängnis, seit Ihr seinen Wärter in den Ruhestand geschickt habt. Leider ist das wohl nicht länger der Fall.

Shavronne von Umbra, dieselbe Hexe, die Brutus zu dem gemacht hatte was er war. Ich habe keine Ahnung, ob sie ein Geist ist, oder ein Ghul oder irgendeine andere den Tod verachtende Kreatur, von der ich noch nie gehört habe. Jedenfalls ist sie dort oben, spielt mit ihren schwarzen Künsten und wickelt die Natur um ihre knochigen alten Finger.

Ehrlich gesagt ist es mir gleich, warum sie wieder da ist oder was für eine Ungeheuerlichkeit sie dort oben zusammenbraut. Sie ist eine Pestbeule und sollte aufgestochen werden, bevor sich die Infektion verbreitet.
Shavronne von Umbra
Ihr habt einen weiteren Weg durch das Axiom-Gefängnis freigemacht. Nicht schlecht. Langsam glaube ich die Geschichten, die ich über Euch höre.
Shavronne von Umbra
Der Schiffsfriedhof ist abgeriegelt? Verdammt ... das bedeutet, dass dieser Gischtkönig weiß, dass Ihr nach Nessa sucht.

In diesem Fall müsst Ihr durch die Gefangenenpforte. Folgt dem Bergverlauf und gelangt über Merveils Kavernen zurück zum Meer.

So wie sich das anhört, kann sich Nessa nicht weit von der Küste entfernen. Also muss sie dort irgendwo zu finden sein.
Der Schiffsfriedhof
Wenn Nessa glaubt, dass Ihr mit diesem alten Flaggenfetzen ein Phantomschiff heraufbeschwören könnt, wie könnte ich dann etwas anderes behaupten? Ich brauche nicht zu verstehen, wie sie zu uns zurückkommen kann, nur dass sie es kann.
Die schwarze Flagge
Die Unterwasserpassage ... ist wieder überflutet und keine Spur von den Muscheln, mit denen Ihr sie trockengelegt habt.

Glücklicherweise gibt es noch einen anderen Weg zum Axiom-Gefängnis und darüber hinaus. Ich habe den Weg selbst ausgekundschaftet. Er führt durch den ehemaligen Fäulnistümpel und dann über den Bergrücken dahinter.

Das einzige Problem ist nur, dass, was immer diese Karui-Wiedergänger zum Leben erweckt hat, wohl auch den Eingang zum Tümpel mit einem verdammt großen Totem versperrt hat.
Die Karui-Feste
Der Fäulnistümpel hat seinen Gestank eingebüßt. Reingewaschen, wie Theopolis nach dem Herbstregen, der ihm die einzige Dusche im Jahr gewährt.

Und wenn man den fauligen Schmutz fortspült, taucht da plötzlich eine Karui-Feste darunter auf. Sie wurde wahrscheinlich von König Kaom höchstpersönlich erbaut. Nun lebt dort ... Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was. Ich habe mich natürlich nicht zu nahe herangewagt, aber es sieht aus als wäre es groß, Karui und königlich angefressen wegen etwas.
Die Karui-Feste
Ihr habt den Kriegsgott der Karui getötet? Kann man einen Gott überhaupt töten?

Ich muss gestehen, dass ich nicht einmal verstehe, was Ihr da gerade vollbracht habt. Bestel kann unsere Dankbarkeit wohl eher in Worte fassen, die einer Legende angemessen sind. Ich bediene mich dessen, von dem ich etwas verstehe. Eine würdige Belohnung für eine große Tat.
Tukohama
Ich hatte gehofft, ich könnte sie noch einmal sehen. Ich habe davon geträumt wie ein dummes Kind, das noch an Märchen glaubt.

Nun ist sie keine von uns mehr, doch wenigstens ist sie nicht wie Merveil geendet. Für diese Gnade sollten wir dankbar sein. Wer weiß, vielleicht ist das ja besser für sie. Es gibt ja auch nicht mehr viel Zuhause, zu dem sie zurückkehren könnte.

Ich weiß, Ihr habt getan, was Ihr konntet und dafür bin ich Euch ewig dankbar.
Nessa
Als der Weg in den phrecianischen Wald wieder frei war, bin ich bis zum Wald dahinter gereist, weil ich sehen wollte, ob diese seltsamen Ereignisse, die an der Küste vor sich gehen, auch im Inland zu finden sind. Was ich dort vorfand, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

Die Tiere dort, arme Dinger ... alle sind von einem eigenartigen Parasiten befallen. So wie ich das sehe, sind sie Termiten ziemlich ähnlich, nur dass sie sich in Fleisch und Verstand bohren statt in Holz. Wenn ich mich nicht irre, wird dort wohl irgendwo ein Nest sein – und auch eine Königin. Solltet Ihr es finden, räuchert es aus. Diese Parasiten sind das Letzte, was wir hier jetzt brauchen können.
Die Puppenspielerin
Schon wieder ein verdammter Gott? Ja, das passt. Eine primitive Gottheit aus ewig-gestrigen Tagen kriecht aus dem Dreck, mit der überraschenden Absicht, uns alle mit ihren verdammten, gruseligen Abkömmlingen zu versklaven.

Ich glaube, wir alle können auf solche Götter verzichten. Hier, nehmt das mit auf Euren Weg. So wie es aussieht, wird es ein anstrengender sein.
Die Puppenspielerin
Dieses Karui-Relikt, das Ihr da bei Euch habt ... kommt mir verdammt bekannt vor. Ja, ich habe sein Gegenstück in dem Totem stecken sehen, das die Tukohama-Pforte bewacht. Wenn ich Ihr wäre ... und zum Glück bin ich das in diesem Fall nicht ... würde ich das Auge dahin zurückbringen, wo es hingehört. Vielleicht passiert auch gar nichts, aber ich denke ein Versuch kann nicht schaden.
Das Auge der Eroberung
Ich hatte nie viel für die Geschichten übrig, die Lilly immer erzählt hat. Was sie und ihresgleichen draußen auf dem Meer mit ihren Opferungen veranstaltet haben, hat sich nie richtig angefühlt. Aber nun, da ich das große Ganze sehe, muss ich wohl einiges überdenken.

Ich würde sogar selbst ein bis zwei Meutererkehlen öffnen, wenn Nessa dadurch die Aufmerksamkeit des Gischtkönigs erspart bleiben würde.
Der Gischtkönig
Diese schlurfenden "Adeligen" draußen am Strand? Die haben Oriath seinem bescheidenen Schicksal überlassen. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Sieht so aus, als hätte sie die harte Realität wohl eingeholt. Egal, wie viel Geld man hat, niemand entkommt dem Tod, wenn er einen einmal auserwählt hat.

Aber ich weiß nicht mal, ob sie den Unterschied merken. Sie sind immer noch dieselben fleischfressenden Mistkerle, die sie schon immer waren. Nun sieht man es ihnen nur leichter an.
Die Zwielichtküste
Ich hatte ein Leben vor Löwenauges Wacht. Nichts Besonderes für gehobene Standards, aber ich war damit zufrieden.

Lilly und ich haben Schnaps geschmuggelt und uns damit die Taschen voll gemacht. Wir waren auch sehr gut. Wir passten gut zusammen, sie mit ihrem schnellen Köpfchen und ich mit meinen stählernen Nerven. Bis zu dem Tag, an dem sie mich besoffen und verschnürt auf dem Büßerkai zurückließ. Als die Schwarzgardisten ihr Geschenk ausgepackt hatten, war sie schon halb in Trarthus.

So bin ich hier gelandet. Es schmerzt schon, wenn ich sie hier so sehe, aber welches Recht habe ich schon zu bestimmen, wo das Strandgut angespült werden soll?
Das Leben mit Lilly
Sieht so aus, als hätte sich Tukohama einen Wirtskörper gesucht, der von dem Ort stammt, den sich Euer Stamm unter einem Leben nach dem Tod vorstellt. Mir tun diese armen Schweine leid, wenn ich ehrlich sein soll. Ihr Karui hattet keine schöne Vergangenheit. Kolonisierung, Versklavung, in Kriegen verheizt und nun wird Euresgleichen auch noch im Tod vom eigenen verfluchten Gott missbraucht.

Deswegen habe ich keine Gottheit in meinem Leben. Einer ist schlimmer als der andere.
Karui-Wiedergänger
Sieht so aus, als hätte sich Tukohama einen Wirtskörper gesucht, der von dem Ort stammt, den sich die Karui unter einem Leben nach dem Tod vorstellen. Mir tun diese armen Schweine leid, wenn ich ehrlich sein soll. Die Karui hatten keine schöne Vergangenheit. Kolonisierung, Versklavung, in Kriegen verheizt und nun werden sie auch noch im Tod von ihrem eigenen verfluchten Gott missbraucht.

Deswegen habe ich keine Gottheit in meinem Leben. Eine ist schlimmer als der andere.
Karui-Wiedergänger

GreetA_01.ogg

GreetA_02.ogg

GreetA_03.ogg

GreetA_04.ogg

GreetB_01.ogg

GreetB_02.ogg

GreetB_03.ogg

GreetC_01.ogg

GreetC_02.ogg

GreetC_03.ogg

GreetC_04.ogg

ByeA_01.ogg

ByeA_02.ogg

ByeA_03.ogg

ByeB_01.ogg

ByeB_02.ogg

ByeB_03.ogg
Edit

Wikis Content is available under CC BY-NC-SA 3.0 unless otherwise noted.